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Der Lateinamerika Verein ist die Informationsplattform für Personen, Institutionen und Unternehmen mit Interesse an Lateinamerika und der Karibik. Meinungsbildung ist ein Kernelement unserer Aufgabenbereiche, weshalb wir für Sie Daten aus Deutschland, Europa, Lateinamerika und der Karibik sammeln und bereitstellen.

Im Newsbereich finden Sie Berichte, Analysen, Unternehmensnachrichten und weitere gesellschaftspolitische, wirtschaftliche und kulturelle Nachrichten. Eine detaillierte Suchfunktion ermöglicht es Ihnen, gezielt nach Informationen zu recherchieren, die Ihr Interessensgebiet abdecken.

  • Datum: 17.01.2024
  • Branche:Kultur
  • Kategorie:Berichte & Analysen

B26 ARTS & CULTURAL PROJECTS: Bienal de Cuenca

Auszug aus dem Newsletter von Claudia Zea / B26 ARTS & CULTURAL PROJECTS: Starten wir mit einem schönen Plan für das Neue Jahr: Besuchen…

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Auszug aus dem Newsletter von Claudia Zea / B26 ARTS & CULTURAL PROJECTS:

Starten wir mit einem schönen Plan für das Neue Jahr: Besuchen Sie die Biennale von Cuenca in Ecuador, die noch bis zum 3. März 2024 stattfindet. Ich habe mit dem Direktor Hernán Pacurucu gesprochen, der von den Highlights der 16. Ausgabe berichtet. Außerdem werden die Arbeiten von drei bedeutende Künstler vorgestellt, die für diese Veranstaltung geschaffen wurden. Und zum Schluss kommt das Dessert, wie wir gewöhnlich sagen, wenn sich das Abendessen dem Ende zuneigt. In unserem Fall ist die Nachspeise eine Publikation, die einige Köstlichkeiten aus Lateinamerika zusammenstellt.

Lesen Sie hier die gesamte Ausgabe des Newsletter von Januar.


  • Datum: 12.01.2024
  • Land:Panama
  • Kategorie:Berichte & Analysen

KAS Länderbericht: Politisches Panorama in Panama vier Monate vor den allgemeinen Wahlen

Am 5. Mai 2024 werden in Panama die alle fünf Jahre stattfindenden allgemeinen Wahlen durchgeführt. Bereits jetzt ist deutlich spürbar,…

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Am 5. Mai 2024 werden in Panama die alle fünf Jahre stattfindenden allgemeinen Wahlen durchgeführt.

Bereits jetzt ist deutlich spürbar, dass die Bevölkerung mit Unruhe und Ungeduld diesen Wahlen entgegensieht, die sich deutlich von den Wahlen vorheriger Jahre unterscheiden. Deren Einzigartigkeit liegt in der Beteiligung von zwei ehemaligen Staatspräsidenten Panamas, die unabhängig von den Parteien, denen sie während ihrer vorherigen Amtszeiten angehörten, mit sechs weiteren Kandidaten um das Präsidentenamt konkurrieren. Zugleich werden diese Wahlen zeigen, wie stark sich das panamaische Volk gegenüber der herrschenden politischen Elite positioniert hat. Die jüngsten, wochenlangen Demonstrationen zwischen Oktober und Ende November 2023, in denen die Bürgerinnen und Bürger Panamas ihren Protest gegen einen Konzessionsvertrag zwischen der Regierung ihres Landes und einem kanadischen Bergbauunternehmen in einer bisher nicht gekannten Massivität zum Ausdruck gebracht hatten, beinhalteten eine noch viel bedeutendere Botschaft: Schluss mit der endemischen Korruption der politischen Eliten! Sowohl Experten als auch die öffentliche Meinung sind sich einig, dass die Ergebnisse der Wahlen von 2024 entscheidend für die weitere Entwicklung des Landes sein werden, weniger hinsichtlich der politischen Ausrichtung, sondern vielmehr hinsichtlich des Zustands der Demokratie in der Republik Panama.

Zum Länderbericht.


  • Datum: 10.01.2024
  • Land:Brasilien
  • Kategorie:Unternehmensnachrichten

BASF: São Bernardo fará parte de projeto da BASF sobre impacto socioambiental

A BASF, empresa química alemã, anuncia novos projetos de impacto cultural e socioambiental para 2024, dentre os selecionados no Banco de…

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A BASF, empresa química alemã, anuncia novos projetos de impacto cultural e socioambiental para 2024, dentre os selecionados no Banco de Incentivados da Prosas (BIP), plataforma cuja tecnologia conecta patrocinadores e projetos de impacto social.

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Das deutsche Chemieunternehmen BASF hat neue kulturelle und sozial-ökologische Projekte für 2024 angekündigt, die von der Bank "Banco de Incentivados da Prosas" (BIP) ausgewählt wurden, einer Plattform, deren Technologie Sponsoren und soziale Projekte miteinander verbindet.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel auf Portugiesisch.


  • Datum: 04.01.2024
  • Land:Bolivien
  • Kategorie:Unternehmensnachrichten

Diplomado internacional en Transformación de conflictos socioambientales de la Universidad NUR (Bolivien)

Posibilidad de postular para la nueva generación del diplomado internacional en “Transformación de conflictos socioambientales” de la…

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Posibilidad de postular para la nueva generación del diplomado internacional en “Transformación de conflictos socioambientales” de la Universidad NUR, que fue desarrollado junto con el Servicio Civil para la Paz de la GIZ en Bolivia.

Este diplomado es virtual, lo que permite la participación en las clases sin importar el lugar en que se encuentre. Muchos ya conocen el diplomado y los lindos resultados que los estudiantes han logrado, tanto a nivel de las capacidades de las personas como también la integración del aprendido en el día a día en el trabajo. 

El Servicio Civil para la Paz de la GIZ Bolivia tiene posibilidades de apoyar algunos*as participantes con una beca que cubre 80% de los costos. El formulario respectivo para la postulación se encuentro abajo asi como toda la información detallada.

Para mayor información ponserse en contacto con Jana Wershoven: jana.wershoven(at)giz.de.


  • Datum: 04.01.2024
  • Kategorie:Berichte & Analysen

AMi report: Why 2023 was the year that Latin America rediscovered its common sense

After a three-year (2020-2022) rollercoaster ride, politically, socially, and economically, Latin America found its footing in 2023. The…

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After a three-year (2020-2022) rollercoaster ride, politically, socially, and economically, Latin America found its footing in 2023. The region stopped electing angry leftists who promised to overhaul the state, the economy outgrew expectations and the region’s leading currencies gained against the greenback. After recent years of tumult, a comparatively dull 2023 in Latin America counts as a victory.

2020 brought us the pandemic, a health crisis that Latin America was very ill-prepared for, possibly worse-positioned than any region in the world. With its densely populated cities, poor ICU infrastructure and multi-generational households, bending the curve of infection rates required lengthy quarantines. But two years of on and off lockdowns—and even longer school closures—created an economic, fiscal, and social crisis. Latin America's informal labor force (60% of the total) was rendered penniless, exacerbating the region’s debilitating class divide. The region’s IVA-dependent tax code proved dysfunctional as the services sector collapsed and every major economy took a fiscal hit.

In 2021, as vaccinations came online and investigative journalists began to uncover the immense malfeasance of many governments in the region that stole vast sums and jumped vaccine cues, voters grew increasingly disgruntled. In 2021 and 2022, they took their revenge, electing disruptive, untested political leaders who promised to punish the tone-deaf elite and the establishment. Their anger brought to power Boric in Chile, Petro in Colombia, and Castillo in Peru, among others. By the end of 2022, Latin America's seven largest economies were all run by decidedly left-wing leaders. Investors frowned upon the region, predicting a catastrophic 2023.

Read more here.


  • Datum: 04.01.2024
  • Land:Chile
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Länderbericht Chile: Chilenen lehnen zum zweiten Mal eine neue Verfassung ab

55% der Wähler stimmen beim Plebiszit erneut gegen den Verfassungsentwurf. Das Ergebnis eröffnet Chancen für die Bildung einer Koalition…

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55% der Wähler stimmen beim Plebiszit erneut gegen den Verfassungsentwurf.

Das Ergebnis eröffnet Chancen für die Bildung einer Koalition der Mitte und bedeutet große Herausforderungen für die Politiker dahingehend, Antworten auf die drängenden Probleme der Bürger in Bereichen wie Sicherheit, Beschäftigung, Wachstum und Pensionen zu finden.

Lesen Sie hier den kompletten Beitrag der KAS.


  • Datum: 14.12.2023
  • Land:Chile
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Neues Rahmenabkommen zwischen EU und Chile unterzeichnet

Die EU und Chile haben ein fortgeschrittenes Rahmenabkommen und ein Interimshandelsabkommen zur Stärkung der politischen Zusammenarbeit und…

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Die EU und Chile haben ein fortgeschrittenes Rahmenabkommen und ein Interimshandelsabkommen zur Stärkung der politischen Zusammenarbeit und zur Förderung von Handel und Investitionen unterzeichnet. Die Unterzeichnung erfolgte bei einem Treffen zwischen dem Exekutivvizepräsidenten und EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis, dem Hohen Vertreter/Vizepräsidenten Josep Borrell, dem chilenischen Außenminister Alberto van Klaveren Stork, der spanischen Ministerin für Wirtschaft und digitale Transformation Nadia Calviño und dem spanischen Minister für auswärtige Angelegenheiten, Europäische Union und Zusammenarbeit José Manuel Albares im Namen der spanischen Ratspräsidentschaft.

Mit diesem Abkommen ist Chile das erste Land in der Region, das ein Abkommen der nächsten Generation mit der EU abschließt und damit seine Ambitionen bei der Bewältigung aktueller und künftiger Herausforderungen wie der Agenda 2030, dem Klimaschutz, der Modernisierung des Staates, der nachhaltigen Entwicklung und der Gleichstellung der Geschlechter bekräftigt.

Hier zum kompletten Beitrag: EU and Chile sign modern and ambitious trade and political agreements
Europäische Kommission, Brüssel, 13.12.2024