Angesichts der aktuellen Entwicklungen in Bezug auf die für Mexiko sehr wichtigen Handelsabkommen (USMCA-Abkommen & EU-Mexiko-Abkommen) möchten wir in einem Webinar beide Abkommen vorstellen und ihre Bedeutung für Mexiko aber auch für die deutsche Industrie im Land und allgemein erläutern. Ein Gespräch über die Zukunft der Handels- und Investitionsbeziehungen zwischen unseren beiden Ländern hat im Hinblick auf die Beziehung Mexikos zu den nördlichen Nachbarn und engen Handelspartnern und angesichts der sich täglich ändernden Situation aufgrund der Corona-Bedingungen natürlich noch mehr an Bedeutsamkeit gewonnen. Deshalb laden wir Sie herzlich ein zum Webinar: Mexiko und der Multilateralismus, mit der hochrangigen Beteiligung des mexikanischen Botschafters in Deutschland und des deutschen Botschafters in Mexiko.
S.E. Herr Granguillhome Morfín, Botschafter von Mexiko, wird auf die aktuelle Situation in Mexiko eingehen und das USMCA-Abkommen erläutern, welches nun am 1. Juli trotz Pandemie in Kraft treten soll. Dazu möchten wir den deutschen Botschafter, S.E. Herrn Tempel bitten, das EU-Mexiko-Abkommen darzustellen.
Wir laden Sie herzlich ein zum Webinar:
Mexiko und der Multilateralismus
am 19. Mai 2020 um 16 Uhr MEZ
Präsentation des Botschafters von Mexico in Deutschland:
"TMEC und TLCUEM - Möglichkeiten für die Handels- und Investitionsbeziehungen zwischen Mexiko und Deutschland“
Präsentation des deutschen Botschafters in Mexiko:
"EU-Mexiko Globalabkommen: Zollfreiheit, regulatorische Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit – Bedeutung für die Handelsbeziehungen zwischen Mexiko und Deutschland“
Status Quo:
Mexiko & die Bedeutung der Freihandelsabkommen für die dt. Automobil-/Zuliefererindustrie vor Ort
Johannes Hauser, Geschäftsführer AHK Mexiko, Deutsche Industrie- und Handelskammer Mexiko
Marktentwicklung und Chancen für dt. Unternehmen am Beispiel der Healtcare-Industrie - Unternehmersicht
Carlos Jimenez, General Manager, B. Braun SE, Mexiko
Fördermöglichkeiten für Schlüsselbranchen in Mexiko
Augusto Acosta,Senior Berater AWE, Berlin
Was müssen deutsche Unternehmen beim Handel mit Mexiko beachten?
Rocio Mejia, Leader Global Trade & Indirect Tax Mexico & LatAm North, Ernst & Young
Eine anonyme Teilnahme ist nicht möglich; die Angabe von Namen und Unternehmen erforderlich. Die Konferenz wird auf deutscher und englischer Sprache stattfinden und ist eine Zusammenarbeit des LAV mit der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung, unterstützt von der Ernst & Young GmbH.
Bei Interesse melden Sie sich gerne per E-Mail an: u.goeldner(at)lateinamerikaverein.de
Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lateinamerika Verein e.V. (LAV)