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Hamburg, 17. Mai 2019. Der Trade zwischen Europa, Mittelamerika, der Karibik sowie der Westküste Südamerikas bildet seit jeher einen Schwerpunkt im globalen Netzwerk der Hamburg Süd. Gemeinsam mit Maersk verbessert und erweitert die Hamburg Süd ihre Liniendienste in diesem Kern-Fahrtgebiet ab Juni 2019 nochmals.

„Indem wir die Stärken der Hamburg Süd und von Maersk bündeln, können wir unseren Kunden künftig eine branchenweit einzigartige stand-alone Service-Konfiguration anbieten, ohne auf Vessel Sharing Agreements mit anderen Linienreedereien angewiesen zu sein“, erklärt Frank Smet, Chief Commercial Officer der Hamburg Süd. „Da wir die Dienste völlig unabhängig von anderen aufsetzen und betreiben, schaffen wir maximale Flexibilität für unsere Kunden. Durch temporäre Anpassungen des Fahrplans können wir beispielsweise auch saisonale Ladungsströme optimal bedienen, um etwa Transitzeiten für verderbliche Ladung zu verkürzen, oder bei einer entsprechenden Nachfrage durch unsere Kunden auch andere Häfen direkt ansteuern.“

Die Pressemitteilungen finden Sie hier.

Wenn Deutschland gemeinsam mit seinen Partnern in der EU mit Entschlossenheit und eigenen Angeboten auf die Partner in Lateinamerika im Sinne dieser Strategie zugeht, dann ist eine neue Form der Zusammenarbeit möglich, in der sich langfristig viel Dynamik und Gestaltungskraft entfalten kann.

Vision 2030 –  Eine Partnerschaft für die Zukunft | Beschluss vom 14. Mai 2019

Lesen Sie die Lateinamerika-Karibik-Strategie der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag hier.

AHK: Weltmarktführer, Exportweltmeister, Hidden Champions: Deutsche Unternehmen sind vor allem deshalb so erfolgreich, weil ihre Produkte und Dienstleistungen weltweit gefragt sind. Die deutschen Auslandshandelskammern - auch in Lateinamerika - helfen, aus dem nationalen einen internationalen Erfolg zu machen. Zum 125-jährigen Jubiläum stellt das AHK-Netzwerk sich und seine Mitgliedsunternehmen vor - darunter auch Lizi Alexander-Christiansen und ihr Unternehmen Chriwa, das als langjähriges Firmenmitglied dem LAV eng verbunden ist.

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Der LAV freut sich, ein neues Firmenmitglied begrüßen zu dürfen:

Vulkan do Brasil Ltda mit Firmensitz in Itatiba/Sao Paulo wurde vor 45 Jahren als brasilianische Tochterniederlassung der deutschen, mittelständischen, familiengeführten Vulkan Gruppe, Herne/NRW, gegründet und hat sich seitdem zu einem der lokalen Marktführer für alle Arten von Produkten, Systemen und Dienstleistungen für die industrielle und maritime Antriebstechnik inkl. Kupplungen, Bremsen, Rücklaufsperren etc. entwickwelt. Das Unternehmen hat derzeit 200 Mitarbeiter und verfügt eine eigene Produktentwicklung, Ingenieur- und Kundendienstabteilung und stellt das komplette Produktprogramm im Werk in Itatiba selbst her bzw wird von den Schwesterwerken der Vulkan Gruppe in China, Indien, USA und Deutschland aus beliefert. Darüber hinaus verfügt Vulkan do Brasil über Ingenieur- und Vertriebsbüros in Rio de Janeiro, Bogota, Kolumbien, und Mexiko City und bedient von dort aus in enger Kooperation mit zahlreichen nahmhaften lokalen Handelsvertretungen die Märkte der gesamten Lateinamerikaregion einschliesslich Mexiko, Zentralamerika, der Karinib und ganz Südamerikas. Das Zusammenspiel der hochqualifizierten und - motivierten Belegschaft und des umfassenden know hows, welches Vulkan do Brasil in den mittlerweile mehr als 4 Jahrzehnten hinweg mit allen Arten von Produktanwendungen für die industrielle und maritime Antriebstechnik für unterschiedlichste Industriebranchen erworben hat, versetzt Vulkan do Brasil in die Lage, massgeschneiderte, hochzuverlässige und efiziente Lösungen - sowohl unter Verwendung von Standardprodukten als auch mit massgeschneiderten, hochdesignden Spezialprodukten - für viele unterschiedliche Antriebstechnikanwendungen zB. im Berbgbau, der Stahl-, der Zement-,der Öl&Gas-, der Zucker & Ethanol- , der Papierindustrie, für die Energierzeugung - inkl. Wind- und Hydroenergieerzeugung - und viele anderen Industriebranchen wettbewerbsfähig anbieten zu können.

Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.vulkan.com

Die dramatischen Umstände des Todes Alan Garcías beenden eine Ära in der peruanischen Politik. Die Analyse dieses Selbstmordes zeigt die Polarisierung seiner Person, die Verstrickung im Dunstkreis der Korruption und übt Kritik an der Justiz. Die Auswirkungen auf die aktuelle politische Situation bleibt offen.

Lesen Sie anbei den vollständigen Länderbericht hier.

Ist in Venezuela eine friedliche Lösung noch denkbar? Edgardo Lander im Gespräch über radikale Forderungen und externe Einmischung.

Von Claudia Detsch | 08.05.2019

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.

Laurentino Cortizo Cohen ist der Mann der Stunde in Panama. Mit ca. 33 Prozent der gültigen Stimmen setzte sich „Nito“ gegenüber seinen sechs Mitbewerbern durch und wurde bei den Präsidentschafts-, Parlaments- und Kommunalwahlen am 5. Mai 2019 zum neuen Staatspräsidenten gewählt. Der 66-jährige Geschäftsmann, der für die im politischen Spektrum als Mitte-Links einzuordnende Demokratische Revolutionäre Partei (PRD) ins Rennen ging, war bereits zwischen 1994 und 2004 Mitglied des panamaischen Parlaments und von 2000 bis 2001 dessen Präsident.

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