Novedades

  • Datum: 13.07.2023
  • Category:Berichte & Analysen

LATIN AMERICA 2023 — The year of growth that everyone missed

Latin America and Caribbean markets will grow this year in “real” terms by 1.6% but in PPP terms, the region will expand by over 6% and per…

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Latin America and Caribbean markets will grow this year in “real” terms by 1.6% but in PPP terms, the region will expand by over 6% and per capita consumption, when measured in USD will grow by a whopping 11%. The figures owe their divergence to the impressive appreciation (vs the USD) of the region’s most actively traded currencies: the Mexican Peso, Brazilian Real and Chilean Peso, buoyed by hawkish local monetary policies. Strong local F/X combined with high costs of local debt provides a once-in-a-decade opportunity for multinationals to gain market share. Multinationals can access capital at much cheaper rates than local Latin American firms. The cost structure of foreign providers is more dollarized than that of local firms. In a year when the USD was cheap compared to the Peso or Real, multinationals have a cost advantage.

Read here the full report from Americas Market Intelligence.


  • Datum: 13.07.2023
  • Country:Colombia
  • Category:Berichte & Analysen

KAS Länderbericht: Kolumbien – Menschen mit Behinderung und Inklusion

Inklusion weltweit – Aktueller Stand aus Kolumbien In Kolumbien leben ca. 8 % der Gesamtbevölkerung mit einer Behinderung. Wie überall auf…

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Inklusion weltweit – Aktueller Stand aus Kolumbien

In Kolumbien leben ca. 8 % der Gesamtbevölkerung mit einer Behinderung. Wie überall auf der Welt sind diese Menschen mit besonderen Herausforderungen und Hindernissen konfrontiert, welche wir uns im Folgenden näher anschauen wollen. Gleichzeitig werfen wir einen Blick auf Staat und Gesellschaft: Wie werden Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft integriert und was tut der Staat (oder was sollte er tun), um sie zu unterstützen?

Zum Länderbericht.


  • Datum: 30.06.2023
  • Country:Brazil
  • Category:Unternehmensnachrichten

BASF expands local production of strategic inputs

Company plans to reduce dependence on foreign suppliers, despite growing and “predatory” competition from imported chemicals. Unlike other…

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Company plans to reduce dependence on foreign suppliers, despite growing and “predatory” competition from imported chemicals.

Unlike other multinationals with industrial operations in Brazil, BASF has increasingly invested to produce strategic inputs locally and reduce dependence on foreign suppliers, despite the growing and “predatory” competition from imported chemicals, especially those coming from Asia.

Read here the complete article.


  • Datum: 30.06.2023
  • Country:Brazil
  • Category:Berichte & Analysen

Zurück von den Toten

Um sich als Großmacht zu etablieren, versucht Brasilien, die bereits begrabene Regionalinitiative UNASUR wiederzubeleben. Keine leichte…

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Um sich als Großmacht zu etablieren, versucht Brasilien, die bereits begrabene Regionalinitiative UNASUR wiederzubeleben. Keine leichte Aufgabe.

Unter dem Motto „Brasilien ist zurück“ hat sich Präsident Lula da Silva seit seinem dritten Wahlerfolg im Oktober 2022 vor allem als Weltreisender betätigt. Die unter seinem Vorgänger Jair Bolsonaro entstandene Isolierung Brasiliens wollte Lula nicht nur rasch beenden, sondern er wollte auch die Rolle seines Landes als eine der führenden Mächte des Globalen Südens wiederherstellen. Deshalb brach er auch gleich zu Beginn seiner Amtszeit in die USA und nach China auf, denn es gehört seit vielen Jahrzehnten zum Selbstverständnis des Landes, sich zu den Großmächten der Welt zu zählen und gleichzeitig seine Neutralität zwischen den Blöcken zu betonen.

Zum IPG Bericht


  • Datum: 30.06.2023
  • Country:Guatemala
  • Category:Berichte & Analysen

Guatemala hat gewählt: Überraschungen und Botschaften

Guatemalteken sorgen für historische Stichwahl: zwei linke Parteien kämpfen um die Präsidentschaft Am 25. Juni wurde in Guatemala gewählt:…

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Guatemalteken sorgen für historische Stichwahl: zwei linke Parteien kämpfen um die Präsidentschaft
Am 25. Juni wurde in Guatemala gewählt: Der Staatspräsident, der Kongress, 340 Bürgermeister und Gemeinderäte sowie die Abgeordneten des Zentralamerikanischen Parlaments (Parlacen). Da keiner der Präsidentschaftskandidaten die absolute Mehrheit erreicht hat, findet am 20. August der 2. Wahlgang statt, allerdings nicht in der von den Umfragen prognostizierten Konstellation. Erstmals in der demokratischen Geschichte Guatemalas stehen mit Sandra Torres (UNE) und Bernardo Arévalo (SEMILLA) Kandidaten aus zwei dem gemäßigten linken Parteienspektrum zuzurechnende Parteien in der Stichwahl. Während eine Reihe von Detailergebnissen für die Kongress- und Kommunalwahlen noch auf sich warten lassen, ist eines klar: Diese Wahlen haben für einige Überraschungen gesorgt, enthalten eine klare Botschaft an die politische Klasse insgesamt und sorgen für zwei weitere spannende Monate vor dem 2. Wahlgang.

Zum Bericht
 


  • Datum: 28.06.2023
  • Category:Berichte & Analysen

SWP-Podcast: EU-CELAC-Gipfel: Neuer Schwung für die Beziehungen zwischen Europa und Lateinamerika?

China als Partner, Corona-Pandemie, Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine: In den vergangenen Jahren gab es viele Unstimmigkeiten…

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China als Partner, Corona-Pandemie, Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine: In den vergangenen Jahren gab es viele Unstimmigkeiten und Brüche im Verhältnis zwischen der EU und Lateinamerika. Claudia Zilla und Peter Birle erklären, welche Veränderungen nötig sind, um einen Neu­start der Beziehungen zu ermöglichen. Moderation: Nana Brink.

Dieser Podcast entstand im Rahmen des Projekts »Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf Lateinamerika/Karibik und die Beziehungen zu Deutschland und Europa«.

Zum Podcast.


  • Datum: 28.06.2023
  • Category:Berichte & Analysen

SWP Bericht: Wiederaufnahme des biregionalen Dialogs zwischen der EU und Lateinamerika

Einfache Wiederbelebung oder Grunderneuerung? Mit dem Gipfel am 17. und 18. Juli in Brüssel endet nach acht Jahren eine lange…

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Einfache Wiederbelebung oder Grunderneuerung?

Mit dem Gipfel am 17. und 18. Juli in Brüssel endet nach acht Jahren eine lange Unter­brechung der biregionalen Treffen zwischen der EU und der Gemeinschaft der Latein­amerikanischen und Karibischen Staaten (CELAC). Zwischen 1999 und 2015 fanden alle zwei bzw. drei Jahre Konferenzen statt. Seit der letzten Konferenz haben sich sowohl das internationale Umfeld als auch der regionale Kontext auf beiden Seiten des Atlan­tiks stark verändert. Mit der Rückkehr Brasiliens in die CELAC und den Bemühungen der neuen Regierung Lula um eine Reaktivierung der Union Südamerikanischer Natio­nen (UNASUR) hat die Region neue Impulse erhalten, die sich bei den jeweiligen Gip­fel­treffen der beiden Organisationen im Januar in Buenos Aires und im Mai in Bra­sília manifestierten. Im Juni hat die Europäische Kommission eine neue Agenda für die Beziehungen der EU mit Lateinamerika und der Karibik (LAC) vorgelegt, aus der deutlich wird, dass Europa die biregionale Zusammenarbeit intensivieren will. Dies hat dann Aussicht auf Erfolg, wenn die Gipfeldiplomatie nicht im Sinne einer Wieder­belebung, sondern im Geiste einer Erneuerung aufgenommen und mit substantieller thematischer Kooperation und vitalen bilateralen Beziehungen verbunden wird.

Zum SWP-Bericht.