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  • Datum: 23.02.2017
  • Country:Nicaragua
  • Category:Berichte & Analysen

Analyse: EU-Resolutionen zu Guatemala und Nicaragua

Mit Ausnahme von Costa Rica ist die Menschenrechtssituation in Zentralamerika verheerend, wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten.…

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Mit Ausnahme von Costa Rica ist die Menschenrechtssituation in Zentralamerika verheerend, wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Während in El Salvador, Guatemala und Honduras vor allem die hohe Gewaltkriminalität fassungslos macht, hat sich Nicaragua in den letzten Jahren in eine Diktatur verwandelt, in welcher der herrschende Familienclan Ortega die politischen Beteiligungsmöglichkeiten drastisch eingeschränkt hat.

Den vollständigen Beitrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit finden Sie [hier].


  • Datum: 22.02.2017
  • Country:Uruguay
  • Category:Berichte & Analysen

Uruguay Wirtschaft

„Uruguay Wirtschaft“ ist ein Pressespiegel, welcher von der Deutsch-Uruguayischen Industrieund Handelskammer herausgegeben wird. Die…

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„Uruguay Wirtschaft“ ist ein Pressespiegel, welcher von der Deutsch-Uruguayischen Industrieund Handelskammer herausgegeben wird.

Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren.

Weitere Informationen können Sie dem ausführlichen Bericht entnehmen.


  • Datum: 21.02.2017
  • Country:Ecuador
  • Category:LAV-Publikationen
  • Author:Ulrike Göldner

LAV-Telegramm Ecuador: Moreno erhält bei Präsidentschaftswahl die meisten Stimmen, Stichwahl gegen Lasso am 2. April

Der vergangene Sonntag, der 19.2.2017, war Wahltag in Ecuador. Montagabend stand fest, dass der Kandidat der Linken Ko-alition, Alianza…

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Der vergangene Sonntag, der 19.2.2017, war Wahltag in Ecuador. Montagabend stand fest, dass der Kandidat der Linken Ko-alition, Alianza Pais, Lenin Moreno, die erste Runde der Präsidentschaftswahlen gewonnen hat. Das Wahlsystem in Ecuador sieht jedoch vor, dass der Gewinner der Wahl mindestens 40% der Stimmen erhal-ten und einen Abstand von 10 Prozent-punkten zum Zweitplatzierten aufweisen muss, andernfalls ist eine Stichwahl fällig.

Mehr Informationen zu den aktuellen Entwicklungen in Ecuador können Sie dem Telegramm im Anhang entnehmen.

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  • Datum: 21.02.2017
  • Category:Unternehmensnachrichten

Siemens: Con México, para México

CEO Joe Kaeser unterzeichnete am 14. Februar 2017 gemeinsam mit dem mexikanischen Wirtschaftsminister Ildefonso Guajardo eine…

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CEO Joe Kaeser unterzeichnete am 14. Februar 2017 gemeinsam mit dem mexikanischen Wirtschaftsminister Ildefonso Guajardo eine Absichtserklärung und markierte so einen Meilenstein für das Unternehmen. Siemens verpflichtet sich in dieser Erklärung, die nachhaltige Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit Mexikos in den nächsten zehn Jahren in strategischen Bereichen zu fördern.

Das MoU umfasst das Bekenntnis zur Zusammenarbeit in Bereichen wie Energie, Industrielle Entwicklung, Digitalisierung und Industrie 4.0, Transport, Gesundheit, Smart Cities sowie CSR & Nachhaltigkeit. Die Unterschrift ist ein Bestandteil des „Año Dual“ Deutschland-Mexiko 2016 – 2017.

Joe Kaeser betonte, dass das Engagement von Siemens über das Erreichen von Geschäftszahlen hinausgeht: Das Unternehmen möchte Initiativen und Ziele vorantreiben, die die Entwicklung Mexikos unterstützen und helfen, die Armut zu bekämpfen und das soziale Wohlergehen zu stärken, um so zum Fortschritt des Landes beizutragen.

Daher unterstützt Siemens das Land mit dieser Allianz im Hinblick auf technologische Innovationen. Siemens verpflichtet sich zur Zusammenarbeit mit dem mexikanischen Wirtschaftsministerium, um mittels Initiativen wie dem Think Tank „Alianza México 4.0“, an dem auch andere führende Unternehmen teilnehmen werden, die Digitalisierung voranzubringen

Siemens stellte außerdem den Business to Society Report vor, der den Impact und sozialen Beitrag von Siemens in Mexiko in den letzten Jahren analysiert.


  • Datum: 16.02.2017
  • Country:Ecuador
  • Category:Berichte & Analysen

FES Perspektive "Ecuador: Eine Epoche geht zu Ende"

Ecuador steht vor allgemeinen Wahlen zur Bestimmung eines neuen Präsidenten, der 137 Mitglieder der Nationalversammlung und von fünf…

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Ecuador steht vor allgemeinen Wahlen zur Bestimmung eines neuen Präsidenten, der 137 Mitglieder der Nationalversammlung und von fünf Abgeordneten des Andenparlaments. Präsident Rafael Correa, der seit 2006 im Amt ist, darf nicht erneut kandidieren, damit endet eine für Ecuador ungewöhnlich lange Phase politischer Stabilität. Die Wahlprognosen schwanken zwischen einem möglichen knappen Sieg der Regierungspartei Alianza PAIS im ersten Durchgang und einer Stichwahl, bei der der Regierungskandidat - Lenin Moreno - gegen den Vertreter oder die Vertreterin der Rechten - Guillermo Lasso oder Cynthia Viteri - antreten würde, die zur Zeit noch um den zweiten Platz kämpfen.

Von Manuela Celi Moscoso, Februar 2017.  


  • Datum: 07.02.2017
  • Country:Cuba
  • Category:Berichte & Analysen

Internationale Politikanalyse der FES: In Kuba bleibt alles anders

Die im Dezember 2014 verkündete Normalisierung der Beziehungen zwischen den USA und Kuba hat die hochgesteckten Erwartungen bisher nicht…

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Die im Dezember 2014 verkündete Normalisierung der Beziehungen zwischen den USA und Kuba hat die hochgesteckten Erwartungen bisher nicht erfüllen können. Ideologische Reflexe, Interessen, Ängste vor Veränderungen und starre Entscheidungsstrukturen auf beiden Seiten haben bisher nur kleinere Änderungen erlaubt bei Reisen, Kommunikation, Geldtransfers etc. Die US-Wirtschaftsblockade bleibt ein zentrales Problem für die kubanische Wirtschaftsentwicklung, dient aber auch weiterhin als Ausrede für innerkubanische Probleme. Die neue amerikanische Administration erweist sich zudem als kaum berechenbarer, aber entscheidender Faktor für die zukünftigen Beziehungen.

Von Sarah Ganter, Februar 2017.

Den ausführlichen Bericht der Friedrich-Ebert-Stiftung finden Sie anbei.


  • Datum: 07.02.2017
  • Category:LAV-Publikationen

Lateinamerika: Rückblick 2016 Ausblick 2017

2016 war für die lateinamerikanische Wirtschaft ein durchwachsenes Jahr. Die Volks-wirtschaften der Region haben die Folgen der gesunkenen…

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2016 war für die lateinamerikanische Wirtschaft ein durchwachsenes Jahr. Die Volks-wirtschaften der Region haben die Folgen der gesunkenen Rohstoffweltmarktpreise in ihren Staatshaushalten gespürt, sich aber weiterhin im internationalen Kontext behauptet. Auf das Gesamtjahr gesehen ist die Region wirtschaftlich um 0,7 Prozent des BIP geschrumpft. Ins-gesamt hat sich der Trend verstärkt, dass die südamerikanischen Länder in ihrer Gesamtheit ein Negativwachstum aufweisen, während die Region zwischen den USA und Kolumbien zu-legen konnte – wenn auch auf niedrigerem Niveau als in den Vorjahren (2016: +2,0 BIP-Wachstum). Besonders die anhaltenden Krisen in Brasilien, Argentinien und Venezuela drücken das Wachstum ins Minus. Aber auch der gebremste Zuwachs in Mexiko hat Einfluss auf die Entwicklung.

Weitere Informationen zu den einzelnen Regionen entnehmen Sie bitte dem Rückblick 2016 Ausblick 2017 anbei.

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