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  • Datum: 07.12.2023
  • Category:Unternehmensnachrichten

BASF fördert Projekte mit sozialem und ökologischem Impact

BASF hat die 12 sozialen und ökologischen Projekte bekannt gegeben, die für eine Förderung im Jahr 2024 in Brasilien, Chile und Argentinien…

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BASF hat die 12 sozialen und ökologischen Projekte bekannt gegeben, die für eine Förderung im Jahr 2024 in Brasilien, Chile und Argentinien ausgewählt wurden. Die Mitglieder der lokalen Nachhaltigkeitsausschüsse des Unternehmens wählten die Initiativen aus Vorschlägen der Publikation "Conectar para Transformar" aus, die seit 2017 Aktivitäten auswählt, die zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) beitragen. Einschließlich der drei Länder hatte die siebte Ausgabe 192 Teilnehmer.
Die ausgewählten Maßnahmen werden in den Gemeinden umgesetzt, in denen BASF einige ihrer Produktionseinheiten hat: Guaratinguetá und São Bernardo do Campo (SP/Brasilien), Quinta Normal, Concón und Quintero (Chile) sowie General Lagos und Malvinas Argentinas (Argentinien).

Bevorzugt werden Projekte, an denen Freiwillige der BASF beteiligt sind, die die Kreislaufwirtschaft voranbringen und die Vielfalt fördern, wobei Frauen, die schwarze Bevölkerung, indigene Völker, Menschen mit Behinderungen, die LGBTI+-Gemeinschaft und Menschen über 60 Jahre Vorrang haben. Die Organisation muss seit mindestens einem Jahr aktiv sein. Über den Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen hat das Unternehmen seit 2017 bereits 74 Projekte in den drei Ländern gefördert. Allein im Jahr 2022 haben mehr als 600.000 Menschen von den Initiativen des sozialen Engagements der BASF in Südamerika profitiert.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel: Conheça os projetos que serão patrocinados pela BASF na América do Sul em 2024


  • Datum: 06.12.2023
  • Category:Neue Mitglieder

RWE Technology International GmbH

Der LAV freut sich, Ihnen ein neues Firmenmitglied vorzustellen:  Als Teil des RWE-Konzerns unterstützt RWE Technology International…

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Der LAV freut sich, Ihnen ein neues Firmenmitglied vorzustellen: 

Als Teil des RWE-Konzerns unterstützt RWE Technology International weltweit mit Planungs- und Serviceleistungen unabhängige Unternehmen und Organisationen bei ihren Aktivitäten auf dem Weg der Dekarbonisierung. Unsere Ingenieure sind Kompetenzträger und gleichzeitig Spezialisten. Wir stehen für Erfahrung vom Betreiber für Betreiber. Über die gesamte Wertschöpfungskette eines Projektes liefern wir maßgeschneiderte kundenbezogene Lösungen. Durch unsere breite Expertise in Planung, Bau, Betrieb und Optimierung von Anlagen, reduzieren wir Risiken, optimieren Kosten und erhöhen gleichzeitig die wirtschaftliche Attraktivität von Projekten. Als strategischer Geschäftspartner begleiten und unterstützen wir die Energiewende seit vielen Jahren mit einer Vielzahl von Projekten und konzentrieren uns zudem auf innovative Zukunftslösungen für unsere Kunden.

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As part of the RWE Group, RWE Technology International provides engineering and consulting services worldwide to independent companies and organizations in their activities on the road to decarbonization. Our engineers are experts and specialists at the same time. We stand for experience from operator for operators. We develop and offer tailor-made solutions for our customers along the entire value chain of a project. With our broad expertise in planning, construction, operation and optimization of plants, we minimize risks and costs while increasing the economic attractiveness of projects. As a strategic business partner, we accompany and support the energy transition with a large number of projects and also focus on innovative future solutions for our customers.

Weitere Informartionen / More information: rwe-ti


  • Datum: 05.12.2023
  • Category:Berichte & Analysen

B26 ARTS & CULTURAL PROJECTS: Kunst in Bogotá

Auszug aus dem Newsletter von Claudia Zea / B26 ARTS & CULTURAL PROJECTS: Der Dezember naht mit seinen Freuden, wie wir es in Kolumbien…

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Auszug aus dem Newsletter von Claudia Zea / B26 ARTS & CULTURAL PROJECTS:

Der Dezember naht mit seinen Freuden, wie wir es in Kolumbien auszudrücken pflegen. Es ist wahrlich erfreulich, Ihnen in dieser Ausgabe einige der Höhepunkte aus der Welt der Kunst und des Designs vorstellen zu dürfen, die ich in Bogotá erlebt habe. Eines davon ist La Casa Azul, ein architektonisches Juwel, das restauriert wurde, um das Beste des kolumbianischen Designs zu präsentieren. Außerdem wird auf der Kunstmesse ArtBo in Bogotá ein neuer Ausstellungsraum eröffnet, in dem Kunst, Design und Verlagsproduktion zusammengeführt werden. Abschließend die Präsentation des Werks der Künstlerin Power Paola, die in der Galería Sextante ausstellt, und die Empfehlung von Weltkunst in ihrer Rubrik „3 Tage in ...“. Raten Sie mal wo?

Was haben der Palazzo Corner della Ca' Grande in Venedig, Italien, und La Casa Azul in Bogotá, Kolumbien, gemeinsam? Abgesehen von palazzo-typischen Stilementen wie Dachgesims, Sockel und klaren Fensterachsen, vielleicht gar nichts. La Casa Azul ist ein architektonisches Überbleibsel, das in den 1930er Jahren im Viertel La Macarena in Bogotá gebaut wurde. Obwohl es zum nationalen Kulturerbe gehört, steht es in Privateigentum. 

Dort eröffnet das Kultur- und Bildungszentrum NC Arte die Abteilung NC Arte Diseño, die sich der Förderung der Interaktion zwischen Kunst, Design und Architektur widmet.

Lesen Sie hier die gesamte Ausgabe des Newsletter von Dezember.


  • Datum: 04.12.2023
  • Category:Berichte & Analysen

LADW: Befinden sich EU und Mercosur im Endspurt zum Abkommen?

Es dürfte der wohl letzte Versuch sein, das Vertragswerk zwischen der EU und Südamerika noch zu retten. Vor allem der brasilianische…

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Es dürfte der wohl letzte Versuch sein, das Vertragswerk zwischen der EU und Südamerika noch zu retten. Vor allem der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva wirft sich mächtig ins Zeug, um noch zu einem Ergebnis zu kommen. Zieht die EU mit?

Lesen Sie hier den kompletten Beitrag von Alexander Busch.


  • Datum: 01.12.2023
  • Country:Colombia
  • Category:Berichte & Analysen

Podcast: Energiewende in Kolumbien

Die Botschafterin von Kolumbien in Deutschland, I.E. Yadir Salazar Mejia war Gast in der Miniserie Insiders Guide to Energy Hydrogen. In der…

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Die Botschafterin von Kolumbien in Deutschland, I.E. Yadir Salazar Mejia war Gast in der Miniserie Insiders Guide to Energy Hydrogen. In der Episode wird der mutige Übergang Kolumbiens von einer auf fossilen Brennstoffen basierenden Wirtschaft zu einer Zukunft mit Wasserstoff und erneuerbaren Energien beleuchtet. Botschafterin Salazar Mejia erörtert die Komplexität dieses Wandels und hebt die strategischen Initiativen Kolumbiens hervor, darunter die Wasserstoff-Roadmap und den Offshore-Windenergieplan. Zu den wichtigsten Themen gehören die Demokratisierung der Energie, die Einbindung der Gemeinden in die Energiewende und die Förderung internationaler Partnerschaften für den Technologietransfer. In dem Gespräch werden auch die Herausforderungen und Chancen erörtert, die sich aus den rechtlichen Rahmenbedingungen, der gesellschaftlichen Akzeptanz und der Finanzierung ergeben. Diese Folge bietet einen einzigartigen Einblick in Kolumbiens Ambitionen im Bereich der grünen Energie.

Zum Podcast.


  • Datum: 01.12.2023
  • Country:Brazil
  • Category:Berichte & Analysen

GTAI Bericht: Brasilien schafft gesetzlichen Rahmen für Einsatz von Telemedizin

Nach der Pandemie hat Brasilien mehrere Gesetze erlassen, die den Einsatz von Telemedizin klären. Die Regulierung schafft einen…

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Nach der Pandemie hat Brasilien mehrere Gesetze erlassen, die den Einsatz von Telemedizin klären. Die Regulierung schafft einen verlässlichen Rahmen für innovative Lösungen.

Wie in vielen Ländern hat die Coronapandemie auch in Brasilien die Entwicklung und Akzeptanz der Telemedizin erhöht. Zwar wird ihr Einsatz schon seit über 20 Jahren diskutiert. Regulatorische Lücken ließen aber wichtige Fragen hinsichtlich der Ordnungsmäßigkeit der Anwendung offen.

In den vergangenen Jahren erlassene Vorschriften bieten Unternehmen und Fachleuten nun eine größere rechtliche und regulatorische Sicherheit, und eröffnen neue Möglichkeiten für Investitionen. Schon jetzt zeigt sich ein deutlicher Anstieg der Zahl der Initiativen in- und ausländischer Unternehmen im Bereich der Gesundheitstechnologie.

Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.


  • Datum: 24.11.2023
  • Country:Argentina
  • Category:Berichte & Analysen

KAS Länderbericht Argentinien: Ein Sprung ins Ungewisse

Der Libertäre Javier Milei ist der neue Präsident Argentiniens Der Sieger der Stichwahl um das Amt des argentinischen Staatspräsidenten…

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Der Libertäre Javier Milei ist der neue Präsident Argentiniens

Der Sieger der Stichwahl um das Amt des argentinischen Staatspräsidenten heißt Javier Milei. Der libertäre Kandidat der erst vor zwei Jahren gegründeten Partei La Libertad Avanza konnte sich mit 55,69% der Stimmen und über 11% Vorsprung überraschend deutlich gegen den peronistischen Kandidaten und amtierenden Wirtschafts- und Finanzminister Sergio Massa mit 44,3% durchsetzen. Letzterer hatte bei den generellen Wahlen am 22. Oktober mit knapp 37% der Stimmen und 7% Vorsprung vor Milei noch den ersten Platz in der Wählergunst für sich beanspruchen können. Die Wahlbeteiligung lag bei 76,35% und der Anteil an Enthaltungen war mit 1,55% geringer als erwartet, 1,62% der Stimmen waren ungültig. Der Libertäre konnte sich in 20 der 23 Provinzen und in der autonomen Stadt Buenos Aires durchsetzen. Den deutlichen Sieg hat er wohl auch der Unterstützung prominenter Figuren der konservativen Partei Propuesta Republicana (PRO) zu verdanken. Deren Präsidentschaftskandidatin Patricia Bullrich konnte zwar nicht in die Stichwahl einziehen, jedoch hatten ihr im Oktober knapp 24% der Wähler ihre Stimme geschenkt. Bereits drei Tage nach der Wahl sprachen sich sowohl der ehemalige Staatspräsident Mauricio Macri als auch Patricia Bullrich öffentlich für Milei und gegen Massa aus. Die erste Euphorie über den Wahlsieg könnte jedoch auch beim neu gewählten Präsidenten vor dem Hintergrund der enormen Herausforderungen vor allem in der Wirtschaftspolitik schnell verfliegen.

Zum Länderbericht.