Notícias

  • Datum: 13.05.2025
  • Country:Chile
  • Category:Berichte & Analysen

SWP-Aktuell 2025 - Rohstoffpartner Chile: Mehr als nur ein Lieferant

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Wie die EU strategische Partnerschaften stärken und geopolitische Spielräume nutzen sollte

Im Sommer 2023 schloss die EU eine strategische Rohstoffpartnerschaft mit Chile. Während sich die EU dadurch besseren Zugang zu kritischen Rohstoffen wie Lithium und Kupfer verspricht, strebt Chile eine stärkere Diversifizierung seines Rohstoffsektors und eine höhere lokale Wertschöpfung an. Trotz Fortschritten auf wissenschaftlich-technischer Ebene bleibt jedoch die industrielle Kooperation mit der EU bislang hinter den Erwartungen zurück. Um das Potenzial der Partnerschaft auszuschöpfen, sollte die EU ihre bestehenden Initiativen mit Chile gezielter aufeinander abstimmen und Synergien zwischen Rohstoffen, erneuerbaren Energien und Wasserstoff besser nutzen. Dafür bedarf es auch wirksamerer Anreize für Investitionen europäischer Unternehmen. Gerade angesichts der neuen US-Handelspolitik muss die EU ihr partnerschaftliches Versprechen mit konkretem Handeln untermauern, um sich als verlässlicher Partner zu beweisen.

Lesen Sie hier den kompletten Bericht.


  • Datum: 28.04.2025
  • Category:Berichte & Analysen

Trump trade shock could accelerate Latin America's integration into the global economy

The article discusses how recent U.S. tariff policies, particularly under President Donald Trump's administration, could inadvertently…

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The article discusses how recent U.S. tariff policies, particularly under President Donald Trump's administration, could inadvertently benefit Latin American trade. As the U.S. imposes higher tariffs on Chinese imports, Latin American countries may find new opportunities to fill the resulting supply gaps, especially in sectors like agriculture and raw materials. This shift could lead to increased exports from Latin America to both the U.S. and China, as these major economies seek alternative trading partners.​ However, the article also highlights potential challenges. Countries like Mexico, which are deeply integrated into the U.S. manufacturing supply chain, might face disruptions due to stricter trade policies and renegotiations of agreements like the USMCA. Additionally, the broader uncertainty in global trade dynamics could pose risks for the region's economic stability.​ In summary, while U.S. tariff actions present certain risks, they also open up avenues for Latin American countries to expand their trade presence on the global stage.

Read the full article here.


  • Datum: 25.04.2025
  • Country:Colombia
  • Category:Unternehmensnachrichten

Siemens ernennt Miguel D’Alessio zum neuen CEO in Kolumbien

Am 22. April 2025 gab Siemens die Ernennung von Miguel D’Alessio zum neuen CEO seiner kolumbianischen Tochtergesellschaft bekannt. D’Alessio…

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Am 22. April 2025 gab Siemens die Ernennung von Miguel D’Alessio zum neuen CEO seiner kolumbianischen Tochtergesellschaft bekannt. D’Alessio verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Leitung von Digitalgeschäften in Argentinien, Uruguay und Paraguay, insbesondere in der Automatisierung wichtiger Wirtschaftssektoren. In seiner neuen Rolle will D’Alessio die Position von Siemens als führendes Technologieunternehmen in Kolumbien festigen und zur nachhaltigen Entwicklung des Landes beitragen. Siemens ist seit 118 Jahren in Kolumbien tätig, hat seinen Hauptsitz in Bogotá und ist im ganzen Land vertreten. Das Unternehmen konzentriert sich auf Technologien in den Bereichen Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung, um den lokalen Markt mit innovativen Lösungen zu unterstützen.

Lesen Sie hier den kompletten Bericht auf Spanisch: 
Siemens anuncia nuevo CEO para su operación en Colombia


  • Datum: 25.04.2025
  • Country:Peru
  • Category:Unternehmensnachrichten

Banco Santander stärkt Präsenz in Peru nach Übernahme von CrediScotia

Im März 2025 schloss Banco Santander die Übernahme von CrediScotia Financiera in Peru ab, nachdem alle erforderlichen behördlichen…

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Im März 2025 schloss Banco Santander die Übernahme von CrediScotia Financiera in Peru ab, nachdem alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen erteilt worden waren. Mit dieser Übernahme stärkt Santander ihre Präsenz auf dem peruanischen Markt, insbesondere im Bereich des digitalen Verbraucherkredits, einschließlich Fahrzeugfinanzierungen, Verbraucherkrediten, Kreditkarten, Versicherungen und Einlagen. Die Bank verfolgt eine fokussierte Strategie und plant nicht, in Peru oder Kolumbien als globaler Allfinanzanbieter aufzutreten. Stattdessen konzentriert sich Santander auf spezifische Nischen wie das digitale Verbraucherbanking und prüft Möglichkeiten, das Geschäft im Bereich des Firmenkundengeschäfts auszuweiten. Juan Pedro Oechsle, CEO von Santander Peru, betonte die Bedeutung des Investmentbankings und der Vernetzung mit anderen Geschäftsbereichen der Gruppe.

Lesen Sie hier den kompletten Bericht von DF SUD auf Spanisch:
Tras la compra de Crediscotia en Perú, Banco Santander delinea su estrategia para el país


  • Datum: 15.04.2025
  • Country:Colombia
  • Category:Neue Mitglieder

Gallego Abogados

Der LAV freut sich, Ihnen ein neues Firmenmitglied vorzustellen:  Gallego Abogados ist eine auf internationales Wirtschaftsrecht…

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Der LAV freut sich, Ihnen ein neues Firmenmitglied vorzustellen: 

Gallego Abogados ist eine auf internationales Wirtschaftsrecht spezialisierte Boutique-Kanzlei mit Sitz in Bogotá, Kolumbien. Wir stehen für fundierte juristische Arbeit und setzen auf ein hochqualifiziertes Team mit ausgeprägter Fachkompetenz.

Seit über 30 Jahren beraten wir Unternehmen aus verschiedenen Branchen – national wie international – mit maßgeschneiderten und effizienten Lösungen. Unser Anspruch ist es, die geschäftlichen Herausforderungen unserer Mandanten zu verstehen und sie mit erstklassiger Rechtsberatung zu unterstützen. Dabei verbinden wir rechtliche Expertise mit einem tiefen Verständnis für Unternehmenskulturen und bewährte Geschäftspraktiken.

Wir begleiten kleine, mittlere und große Unternehmen mit einer persönlichen und praxisnahen Beratung, die höchsten internationalen Standards entspricht. Unser Ziel ist es, sichere und nachhaltige Geschäftsstrukturen zu schaffen, Risiken frühzeitig zu erkennen und Ressourcen optimal zu nutzen.

Unsere Schwerpunkte:

  • Gesellschaftsrecht und Mergers & Acquisitions
  • Energierecht
  • Bankrecht
  • Infrastrukturrecht
  • Steuer-, Zoll- und Devisenrecht
  • Öffentliches Auftragswesen
  • Umweltrecht
  • Prozessführung, Schiedsverfahren und Insolvenzrecht
  • Outsouring der Bilanzierung und Finanzen
  • Accounting
  • Steuerplanung

Weitere Informationen finden Sie auf: www.gallegolawyers.com/de/


  • Datum: 15.04.2025
  • Country:Venezuela
  • Category:Berichte & Analysen

Venezuela Economic Development March 2025

The Venezuelan Finance Observatory (OVF) conducted a survey across four states, revealing an average monthly household income of $231.49,…

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The Venezuelan Finance Observatory (OVF) conducted a survey across four states, revealing an average monthly household income of $231.49, with regional disparities. Miranda reported the highest average income ($364.53), while Aragua had the lowest ($141.30). The poverty line is set at $391 per month. Self-employment is the second-largest income source after the private sector. Employment is distributed as follows: 25.91% private sector, 21.95% self-employment, and 16.37% public sector. Nearly 30% of respondents are either unemployed or retired, and only 2.28% are business owners. Meanwhile, the government reported positive economic activity during the 2025 Carnival season, with a 26.15% increase in tax revenues and a 64.7% rise in payment transactions. Hotel occupancy rose by 61.5%, with states like La Guaira, Miranda, and Anzoátegui being popular tourist destinations.

Read below the complete Report by Arca Análisis Económico.


  • Datum: 15.04.2025
  • Country:Ecuador
  • Category:Berichte & Analysen

KAS Länderbericht: Klarer Sieg für Präsident Noboa

Ecuador zeigt einer möglichen Rückkehr des Correísmo die rote Karte. Daniel Noboa bleibt Präsident Ecuadors. Mit einem überraschend klaren…

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Ecuador zeigt einer möglichen Rückkehr des Correísmo die rote Karte.

Daniel Noboa bleibt Präsident Ecuadors. Mit einem überraschend klaren Ergebnis von mehr als elf Prozentpunkten Vorsprung konnte der junge Staatschef die Stichwahl um das höchste Staatsamt gegen seine linkspopulistische Herausforderin Luisa González für sich entscheiden. Die Weigerung der Verliererin, ihre Niederlage anzuerkennen, belegt einmal mehr die große Polarisierung im Land. Nach einer friedlich abgelaufenen Wahl sind diese Spaltung in zwei Lager neben der Eindämmung der organisierten Kriminalität und der schwierigen wirtschaftlichen Lage die größten Herausforderungen für den Wahlsieger.

Lesen Sie hier den kompletten Bericht der Konrad Adenauer Stiftung.