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Im Newsbereich finden Sie Berichte, Analysen, Unternehmensnachrichten und weitere gesellschaftspolitische, wirtschaftliche und kulturelle Nachrichten. Eine detaillierte Suchfunktion ermöglicht es Ihnen, gezielt nach Informationen zu recherchieren, die Ihr Interessensgebiet abdecken.

  • Datum: 11.02.2021
  • Land:Peru
  • Branche:Kultur
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Peru: Die sechsunddreißigste Ausgabe des Kulturbulletins Quipu Virtual

Mit freundlicher Empfehlung der Botschaft der Republik Peru in der Bundesrepublik Deutschland: Die sechsunddreißigste Ausgabe des…

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Mit freundlicher Empfehlung der Botschaft der Republik Peru in der Bundesrepublik Deutschland:

Die sechsunddreißigste Ausgabe des Kulturbulletins Quipu Virtual ist Yma Súmac gewidmet, anlässlich der kürzlichen Wiederveröffentlichung einer ihrer berühmtesten Platten auf Vinyl. Der Text stammt von der Historikerin Carmen McEvoy. Diese Ausgabe enthält auch einen Hinweis auf die jüngste Veröffentlichung der Internationalisten Fabián Novak und Sandra Namihas, mit dem Titel: El bicentenario de la política exterior peruana y su proyección en un mundo de cambios. Ebenso gibt es einen weiteren Hinweis auf den jüngsten Aufsatz des Philosophen Pablo Quintanilla mit dem Titel: La comprensión del otro.

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Con los cordiales saludos de la Embajada de la República del Perú en Alemania:

El trigésimo sexto número del boletín cultural Quipu Virtual, está dedicado a Yma Súmac, en ocasión de la reciente reedición, en vinilo, de uno de sus discos más famosos. El texto es de la historiadora Carmen McEvoy. Este número incluye, igualmente, una nota sobre la reciente publicación de los internacionalistas Fabián Novak y Sandra Namihas, titulada El bicentenario de la política exterior peruana y su proyección en un mundo de cambios. Asimismo, se encuentra otra nota sobre el último ensayo del filósofo Pablo Quintanilla, que lleva por título La comprensión del otro.


  • Datum: 11.02.2021
  • Land:Ecuador
  • Kategorie:Berichte & Analysen

KAS Länderbericht: Ecuador am Scheideweg: Rückfall in den Correísmo oder Aufbruch in eine neue politische Ära

Am vergangenen Sonntag, dem 7. Februar 2021, fand in Ecuador die erste Runde der Präsidentschafts- und Kongresswahlen statt. Aus ihr ging…

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Am vergangenen Sonntag, dem 7. Februar 2021, fand in Ecuador die erste Runde der Präsidentschafts- und Kongresswahlen statt. Aus ihr ging kein eindeutiger Sieger hervor. Andrés Arauz vom sozialistischen Bündnis UNES (La Unión por la Esperanza) konnte sich mit 32,57 Prozent als stärkster Kandidat für die notwendig gewordene Stichwahl am 11. April 2021 qualifizieren. Wer gegen ihn in der Stichwahl antreten wird, ist auch fünf Tage nach der Wahl noch ungewiss. Guillermo Lasso von der liberalen Partei CREO (Creando Oportunidades) und Yaku Pérez der indigenen Bewegung MUPP (Movimiento de Unidad Plurinacional Pachakutik) liegen nach momentanem Stand der Auszählung praktisch gleich auf. Der bemerkenswert knappe Vorsprung des zweitplatzierten vor dem drittplatzierten Kandidaten birgt Sprengstoff in sich.

Den vollständigen Bericht lesen Sie hier.


  • Datum: 11.02.2021
  • Kategorie:Unternehmensnachrichten

WILO GROUP: Eröffnung des Wiloparks

Die Wilo Gruppe hat am 04. Februar 2021 mit einer digitalen Veranstaltung die feierliche Eröffnung des Wiloparks gewürdigt. Über 1.500 Gäste…

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Die Wilo Gruppe hat am 04. Februar 2021 mit einer digitalen Veranstaltung die feierliche Eröffnung des Wiloparks gewürdigt. Über 1.500 Gäste aus der ganzen Welt haben die Eröffnung des Wiloparks live am Bildschirm verfolgt. Ehrengäste waren unter anderem Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen Armin Laschet, die Minister des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Andreas Pinkwart und Karl-Josef Laumann sowie der Vize-Premierminister der Republik Kasachstan Roman Sklyar.

Als Erinnerung an diesen besonderen Tag hat die Wilo Group einige Impressionen in der aktuellen Ausgabe von Wilo TV hierfür Sie zusammengefasst.


  • Datum: 09.02.2021
  • Land:Peru
  • Kategorie:LAV-Publikationen
  • Autor:Ulrike Göldner

Telegramm: Wahlen in Ecuador

Die am 7. Februar stattgefundene Wahl in Ecuador war wieder einmal eine Wahl zwischen links und rechts –und das in einem sehr schwierigen …

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Die am 7. Februar stattgefundene Wahl in Ecuador war wieder einmal eine Wahl zwischen links und rechts –und das in einem sehr schwierigen Moment für das Land. Fest steht, Ecuador wird am 11. April in eine zweite Runde gehen, um seinen nächsten Präsidenten zu wählen, da keiner der Kandidaten die Hälfte plus eins der gültigen Stimmen erhielt oder 40% der gültigen Stimmen plus eine Differenz von zehn Punkten zum Zweitplatzierten erreichte.

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Lesen Sie das vollständige Telegramm anbei.


  • Datum: 05.02.2021
  • Land:Argentinien
  • Kategorie:Berichte & Analysen

SWP-Publikation: Argentinien – politische Ruhe im sozioökonomischen Unwetter

Im Dezember 2020 vollendete Alberto Fernández das erste Jahr seiner Amtszeit als argentinischer Regierungschef. Seine Präsidentschaft fällt…

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Im Dezember 2020 vollendete Alberto Fernández das erste Jahr seiner Amtszeit als argentinischer Regierungschef. Seine Präsidentschaft fällt in eine extrem kritische sozioökonomische Lage, die noch verschärft wird durch eine besorgniserregende Ent­wicklung der Covid-19-Pandemie. Und dennoch herrscht in der südamerikanischen Republik eine gewisse institutionelle Stabilität, die umso bemerkenswerter erscheint, wenn man sich die Geschichte des Landes und die Gegenwart der Region vor Augen führt. Der verbündete Peronismus in der Regierung, eine konstruktiv agierende Al­lianz in der Opposition und die Geduld der Bevölkerung, die das wirt­schaftspolitische Scheitern der Vor­gängerregierung noch frisch in Erin­nerung hat, tragen dazu bei, dass sich das Land aktuell in einer dynamischen politischen Balance befindet. Doch länger­fristig könnten wachsende Armut, anhaltende Rezession und Inflation sowie Spaltungen innerhalb der peronistischen Bewegung den sozialen Frieden gefährden.

Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.


  • Datum: 03.02.2021
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Friedrich-Naumann-Stiftung: Wir dürfen Lateinamerika nicht aus den Augen verlieren

Die Wirtschaftsstrukturen in Lateinamerika weisen ein disparates Bild auf. Einerseits sind in den letzten Jahrzehnten viele wichtige…

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Die Wirtschaftsstrukturen in Lateinamerika weisen ein disparates Bild auf. Einerseits sind in den letzten Jahrzehnten viele wichtige Liberalisierungsschritte erfolgt, die unbestreitbar große Wirkung gezeigt haben. Die Öffnung der mexikanischen Wirtschaft, verstärkt durch das nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA, hat in Mexiko zu einem Industrialisierungsschub geführt und im Land einen soliden Exportsektor geschaffen, der die frühere einseitige Abhängigkeit des Außenhandels von Ölexporten beendet hat. Chile hat geradezu asiatische Wachstumsraten hingelegt und sich zu einer der reichsten Volkswirtschaften der Region gewandelt. Allerdings sind die Volkswirtschaften leider in vielen Bereichen noch stark oligarchisch oder staatswirtschaftlich geprägt. Der Zugang zu wirtschaftlichen Aufstiegsmöglichkeiten ist für breite Schichten nach wie vor weitgehend versperrt, was es sich in einer Unzufriedenheit der Bevölkerung wiederspiegelt. Wenn sie sich trotz wirtschaftlicher Fortschritte weiterhin keine privaten Gesundheits- und Bildungsdienstleistungen leisten können und auf die staatlichen Dienste miserabler Qualität angewiesen bleiben, wächst der Ärger und entlädt sich immer wieder – in 2019 etwa in Bolivien und Chile.

Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.


  • Datum: 01.02.2021
  • Land:Panama
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Länderbericht KAS: Panama

Die Covid-19-Pandemie hat Panama schwer getroffen. Zum Jahresende 2020 war Panama das Land mit den höchsten täglichen Neuinfektionszahlen…

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Die Covid-19-Pandemie hat Panama schwer getroffen. Zum Jahresende 2020 war Panama das Land mit den höchsten täglichen Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl weltweit. Der seit den Weihnachtstagen erneut eingeführte komplette Lockdown wurde diesmal von Teilen insbesondere der ärmeren urbanen Bevölkerung mit anfänglichen Protesten begleitet. Die angespannte wirtschaftliche und soziale Situation nahm die Mitte-links-Regierung von Präsident Laurentino „Nito“ Cortizo zum Anlass, ein umfassendes nationales Entwicklungsprogramm zu initiieren, mit dem der gravierenden Ungleichheit in Panama wirkungsvoll begegnet werden soll. Die Erstellung und Umsetzung des „Pacto del Bicentenario“ genannten Programms soll deshalb auch nicht allein durch die Regierung erfolgen. Vielmehr sind alle politischen, wirtschaftlichen und sozialen Kräfte bis hin zu jedem einzelnen Bürger aufgerufen sich einzubringen.

Den vollständigen Bericht lesen Sie hier.