Nachrichten

Der Lateinamerika Verein ist die Informationsplattform für Personen, Institutionen und Unternehmen mit Interesse an Lateinamerika und der Karibik. Meinungsbildung ist ein Kernelement unserer Aufgabenbereiche, weshalb wir für Sie Daten aus Deutschland, Europa, Lateinamerika und der Karibik sammeln und bereitstellen.

Im Newsbereich finden Sie Berichte, Analysen, Unternehmensnachrichten und weitere gesellschaftspolitische, wirtschaftliche und kulturelle Nachrichten. Eine detaillierte Suchfunktion ermöglicht es Ihnen, gezielt nach Informationen zu recherchieren, die Ihr Interessensgebiet abdecken.

  • Datum: 17.09.2015
  • Kategorie:LAV-Publikationen

Neugründung des Lateinamerika-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (LADW)

Das BDI Brazil Board ist am 14.9.2015 in einem neuen Lateinamerika-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft aufgegangen.

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Diesem Ausschuss gehört der Lateinamerika Verein e.V. als Gründungsmitglied des BDI Brazil Boards weiterhin an. Damit wird die Arbeit des BDI Brazil Board seit seiner Gründung 2010 nun auf ganz Lateinamerika ausgedehnt.

Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.


  • Datum: 10.09.2015
  • Land:Mexiko
  • Kategorie:Unternehmensnachrichten

Richtlinien für den Elektrizitätsmarkt in Mexiko

Ein Bericht über die gerade veröffentlichten Richtlinien für den neu geordneten Elektrizitätsmarkt in Mexiko.

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Das mexikanische Energieministerium veröffentlichte gerade die mit großer Spannung erwartete finale Version der neuen Richtlinien für den mexikanischen Elektrizitätsmarkt. Die Schaffung der neuen Richtlinien hat die Bedingungen für die Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Verkauf von elektrischer Energie in Mexiko grundlegend verändert. Damit herrscht nun Klarheit darüber, wie der Elektrizitätsmarkt nach der Energiereform funktioniert, die den Energiemarkt in Mexiko für private Investoren geöffnet hat.

Goodrich, Riquelme y Asociados informiert in dem angehängten Dokument über den Zeitplan der Implementierung der neuen Bestimmungen.


  • Datum: 10.09.2015
  • Land:Guatemala
  • Kategorie:LAV-Publikationen
  • Autor:Manuel Neumann

Telegramm Guatemala: Überraschender Rücktritt von Präsident Pérez Molina und Wahlen

Präsident Otto Pérez Molina ist nach Aufhebung seiner Immunität zurückgetreten – Vizepräsident Alejandro Maldonado Aguirre übernimmt die Führung bis Januar.

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Die Ereignisse im mittelamerikanischen Land nahmen im Verlauf der letzten Woche einen rasanten, beinahe dramatischen Verlauf. Zunächst wurde die Immunität des Präsidenten Otto Pérez Molina vom guatemaltekischen Parlament aufgehoben, woraufhin die Generalstaatsanwaltschaft Haftbefehl gegen ihn erließ.

Pérez Molina wird beschuldigt, der Kopf eines Korruptionsringes gewesen zu sein, welcher gegen Schmiergeldzahlungen Importeuren vergünstigte Zollbedingungen ermöglichte. Als Reaktion darauf trat Pérez am 3. September zurück und stellte sich den Behörden.

Mehr Informationen zu der aktuellen Entwicklung in Guatemala können Sie dem ausführlichen Telegramm entnehmen.

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  • Datum: 04.09.2015
  • Land:Brasilien
  • Kategorie:Unternehmensnachrichten

Commerzbank: Vorstoß nach Brasilien

Ein Interview mit Dr. Bernd Laber, Bereichsvorstand International in der Mittelstandsbank, über die internationale Ausrichtung des Firmenkundengeschäfts.

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Die Commerzbank baut ihre Auslandspräsenz seit Jahren konsequent aus – sowohl in Europa als auch in anderen Regionen der Welt. Mittlerweile ist die Commerzbank international an über 70 Standorten in mehr als 50 Ländern vertreten. Brasilien ist der flächen- und bevölkerungsmäßig fünftgrößte Staat der Erde, und eine der größten Volkswirtschaften der Welt. Das macht das Land auch als Handelspartner für Deutschland zunehmend wichtig.

Das vollständige Interview mit Dr. Bernd Laber, Bereichsvorstand International in der Mittelstandsbank, über die internationale Ausrichtung des Firmenkundengeschäfts können Sie auf dem Commerzbank-Blog (s.u.) einsehen.


  • Datum: 03.09.2015
  • Land:Venezuela
  • Kategorie:LAV-Publikationen

Länderbericht Venezuela: Grenzkonflikte mit Guyana und Kolumbien

Venezuela legt sich mit seinen Nachbarn an: Im Osten fordert Präsident Maduro zwei Drittel des Staatsgebiet von Guyana ein, im Westen schließt die Regierung die Grenze zu Kolumbien und macht illegale Einwanderer aus dem Nachbarland für die schwere wirtschaftliche und politische Krise in Venezuela verantwortlich.

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Venezuela hat in den vergangenen Wochen mehr als Tausend Kolumbianer, die in der Grenzregion lebten, abgeschoben und die Grenzübergänge geschlossen. Viele der Kolumbianer kamen kurz darauf zurück, um ihr Hab und Gut zu retten.

Mehr Informationen zu der aktuellen  Entwicklung in Venezuela können Sie dem ausführlichen Länderbericht entnehmen. 

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  • Datum: 28.08.2015
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Uruguay Wirtschaft August

„Uruguay Wirtschaft“ ist ein Pressespiegel, welcher von der Deutsch-Uruguayischen Industrie- und Handelskammer herausgegeben wird.

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Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren.


  • Datum: 26.08.2015
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Kolumbien will Verkehrsinfrastruktur ausbauen

In den nächsten Jahren will die Regierung nach Aussagen des Präsidenten der ANI die Ausgaben für die Verkehrsinfrastruktur von rund 1% des Bruttoinlandsproduktes auf 3% steigern.

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Im Global Competitive Index der Weltbank liegt die Infrastruktur Kolumbiens insgesamt auf Rang 117 von 148 untersuchten Ländern, die Straßeninfrastruktur nur auf Platz 130. Im Ease of Doing Business Index wird nach der Korruption die unzureichende Infrastruktur als zweitgrößtes Problem des Landes genannt.

Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund hat die Regierung des im Juni 2014 im Amt bestätigten Präsidenten Santos neben der Befriedung des Landes dem Auf- und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur endlich das notwendige Gewicht beigemessen.

Ein Bericht von Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, über die derzeitige infrastrukturelle Situation in Kolumbien. August 2015. 

Den vollständigen Bericht können Sie weiter unten herunterladen.