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  • Datum: 29.06.2018
  • Country:Brazil
  • Category:Berichte & Analysen

KAS: Brasilien 100 Tage vor der Wahl

Vielleicht muss die Frage nicht lauten, wem die Brasilianer die Lösung der Probleme zutrauen, sondern vielmehr: Welcher Kandidat traut sich…

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Vielleicht muss die Frage nicht lauten, wem die Brasilianer die Lösung der Probleme zutrauen, sondern vielmehr: Welcher Kandidat traut sich selbst die Lösung der zahlreichen Probleme in den nächsten vier Jahren zu?  Bei der schwierigen Ausgangslage und dem Zustand des Landes 100 Tage vor der Wahl ist es fast schon verständlich, wenn der eine oder andere Kandidat seinen Hut am Ende doch nicht in den Ring wirft. Jene, die sich die Mammutaufgabe zutrauen, täten gut daran, Zweifel an der Leistungsfähigkeit der größten Demokratie Südamerikas durch Strukturreformen in allen Bereichen schnellstmöglich auszuräumen. 

Den vollständigen Bericht finden Sie anbei.

Autor: DR. JAN WOISCHNIK/ FRANZISKA HÜBNER


  • Datum: 27.06.2018
  • Country:Mexico
  • Category:Berichte & Analysen

FES: López Obrador: Eine neue Politik für Mexiko oder die neue PRI?

Bei den Wahlen am 1.7.2018 handelt es sich um den umfangreichsten Wahlprozess in der Geschichte Mexikos: 90 Millionen …

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Bei den Wahlen am 1.7.2018 handelt es sich um den umfangreichsten Wahlprozess in der Geschichte Mexikos: 90 Millionen Mexikaner_innen entscheiden über 18 299 Wahlämter auf nationaler, bundesstaatlicher und lokaler Ebene, darunter das Amt des Präsidenten, die Sitze aller Abgeordneten (500) und die der Senator_innen (128) des nationalen Kongresses. Gewählt werden außerdem acht Gouverneur_innen und der Regierungschef von Mexiko-Stadt. Erstmals können unabhängige Kandidat_innen an den Präsidentschaftswahlen teilnehmen, was aber wegen der hohen Zahl von Unterschriften, die sie zuvor landesweit sammeln müssen, nur zwei geschafft haben.

Elisa Gómez, Hans Mathieu
Juni 2018

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.


  • Datum: 26.06.2018
  • Country:Colombia
  • Category:Berichte & Analysen

International Crisis Group: Risky Business - The Duque Government’s Approach to Peace in Colombia

Der Wunsch der Regierung Duques das Friedensabkommen zu ändern, könnte weitreichende Folgen haben. Viel hängt nun davon ab, wie die…

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Der Wunsch der Regierung Duques das Friedensabkommen zu ändern, könnte weitreichende Folgen haben. Viel hängt nun davon ab, wie die Kampagnenversprechen aus dem Wahlkampf umgesetzt werden. Der Versuch das Abkommen zu torpedieren oder Maßnahmen zu ergreifen, die die längerfristigen Ziele behindern, würde wahrscheinlich zu größerer Instabilität führen.

Lesen Sie anbei einen Bericht der International Crisis Group dazu.

Latin America Report N°67 | 21 June 2018


  • Datum: 21.06.2018
  • Country:Mexico
  • Category:Berichte & Analysen

KAS: Mexiko vor der Wahl

Knapp zwei Wochen vor der Präsidentschafts- und Parlamentswahl in Mexiko-liegt der MORENA-Kandidat Andres Manuel Lopez Obrador in allen…

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Knapp zwei Wochen vor der Präsidentschafts- und Parlamentswahl in Mexiko-liegt der MORENA-Kandidat Andres Manuel Lopez Obrador in allen Umfragen relativ klar vor dem zweitplatzierten Ricardo Anaya (PAN-PRD-MC), der wiederum deutlich vor dem drittplatzierten PRI-Kandidaten Jose Antonio Meade liegt. Das Rennen scheint gelaufen, aber in Mexiko hat es diesbezüglich schon hinreichend Überraschungen geben. Nach dem 1:0-Sieg der mexikanischen Fußballnationalmannschaft gegen Deutschland bei der WM in Russland ist aber ohnehin die Politik vorerst in den Hintergrund gerückt. Die fußballbegeisterten Mexikaner feiern ihre Mannschaft, wen kümmert es da noch wer Präsident wird?

Den vollständigen Bericht finden Sie anbei.
Autor: Hans-Hartwig Blomeier


  • Datum: 21.06.2018
  • Country:Brazil
  • Category:Unternehmensnachrichten

Pressemitteilung: FGvW-Local Partner Anneliese Moritz ins Präsidium des Lateinamerika Verein gewählt

Freiburg, 20.06.2018: Die Rechtsanwältin und Südamerika-Expertin Anneliese Moritz von Friedrich Graf von Westphalen & Partner ist in das…

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Freiburg, 20.06.2018: Die Rechtsanwältin und Südamerika-Expertin Anneliese Moritz von Friedrich Graf von Westphalen & Partner ist in das Präsidium des Lateinamerika Verein e.V. (LAV) aufgenommen worden. Die Mitgliederversammlung des LAV wählte die 37-jährige am 29. Mai 2018 in das aus 38 Mitgliedern bestehende Gremium.

Anneliese Moritz leitet für FGvW als Local Partner von Freiburg und Frankfurt aus die Beratung deutscher, schweizerischer, österreichischer und französischer Unternehmen in Lateinamerika. Sie kam im Mai 2017 von der brasilianischen Kanzlei Felsberg Advogados in São Paulo, mit der FGvW in Brasilien eng zusammenarbeitet. Anneliese Moritz begleitet Mandanten aus den Branchen Automotive, Finanzen, Logistik, Medizintechnik und Pharma/ Lebensmittelindustrie im brasilianischen Tagesgeschäft sowie bei Unternehmenstransaktionen und Restrukturierungen.

Die vollständige PM erhalten Sie anbei.


  • Datum: 20.06.2018
  • Category:Unternehmensnachrichten

Arbeitserlaubnisse und Aufenthaltstitel innerhalb internationaler Unternehmen

Unternehmen in Deutschland leiden unter einem Fachkräftemangel, was durch die Einstellung ausländischer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen…

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Unternehmen in Deutschland leiden unter einem Fachkräftemangel, was durch die Einstellung ausländischer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen behoben werden soll. Die Möglichkeiten des deutschen Ausländerrechts hinsichtlich der Arbeitsmigration sind dabei besser als sein Ruf.

Für international tätige Unternehmen bestehen seit einem Jahr erleichterte Möglichkeiten des Transfers für Führungskräfte und Spezialisten nach der „ICT-Richtlinie“. Diese gelten nicht nur für eine Entsendung nach, sondern auch innerhalb Europas. In folgendem Beitrag werden das Verfahren und die Vor- und Nachteile der ICT-Titel vorgestellt.

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Den vollständigen Bericht finden Sie anbei in deutscher und spanischer Sprache.


  • Datum: 19.06.2018
  • Country:Venezuela
  • Category:Berichte & Analysen

InSight Crime: Venezuela - A Mafia State?

Kriminelle Strukturen innerhalb staatlicher Institutionen, klare Anzeichen einer Kleptokratie, Aufhebung des Gewaltmonopols des Staates und…

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Kriminelle Strukturen innerhalb staatlicher Institutionen, klare Anzeichen einer Kleptokratie, Aufhebung des Gewaltmonopols des Staates und Zuwachs des organisierten Verbrechens – die Forschungseinrichtung „InSight Crime“ hat in einer mehrjährigen Recherche viele Gründe gesammelt, um Venezuela als Mafia-Staat bezeichnen zu können. Besonders interessant sind dabei auch die Verbindungen auf mehreren Ebenen, die venezolanische Akteure nach Kolumbien, Honduras, El Salvador und in die Dominikanische Republik pflegen. „InSight Crime“ erforscht das organisierte Verbrechen in Lateinamerika und der Karibik.  

Den vollständigen Bericht erhalten Sie anbei.