News

  • Datum: 16.03.2018
  • Category:Berichte & Analysen

GIGA Focus: Trade - The Undervalued Driver of Regional Integration in Latin America

Many regional organisations in Latin America are currently in crisis. Trade agreements, however, have made progress in the region. Today, 80…

Eintrag teilen:

Many regional organisations in Latin America are currently in crisis. Trade agreements, however, have made progress in the region. Today, 80 per cent of intra-regional trade is already under preferences. In March 2017 several international financial organisations – the World Bank, the International Monetary Fund (IMF), and the Inter-American Development Bank (IDB) – each independently proposed the creation of a Latin American and Caribbean free trade area.

GIGA Focus | Latin America | Number 5 | September 2017 


  • Datum: 14.03.2018
  • Category:Neue Mitglieder

DURAG Sales & Services GmbH & Co. KG

Der LAV freut sich, ein neues Firmenmitglied begrüßen zu dürfen: Die DURAG GROUP ist der führende Lösungsanbieter für Umweltmesstechnik,…

Eintrag teilen:

Der LAV freut sich, ein neues Firmenmitglied begrüßen zu dürfen:

Die DURAG GROUP ist der führende Lösungsanbieter für Umweltmesstechnik, Feuerungstechnik, Umwelt- und Prozessdatenmanagement sowie Tunnel Sensorik.

Als weltweit tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hamburg bieten wir zuverlässige, zertifizierte Technologie und maßgeschneiderte Dienstleistungen für die individuellen Anforderungen unserer Kunden.

Mit den Marken DURAG, DURAG data systems, DURAG process & systems technology, DURAG Siena, HEGWEIN, SMITSVONK und VEREWA stehen wir seit 70 Jahren für Qualität und ­Leistung.

Unsere Vertriebs- und Servicegesellschaften in vielen Ländern sind zentraler Ansprechpartner zu allen Produkten und Dienstleistungen der DURAG GROUP.

Weitere Informationen erhalten Sie hier


  • Datum: 12.03.2018
  • Country:Brazil
  • Category:Berichte & Analysen

Brasilien setzt zur Kriminalitätsbekämpfung das Militär ein

Die Friedrich-Naumann-Stiftung hat einen neuen Bericht herausgegeben zur Entscheidung des brasilianischen Präsidenten, zur…

Eintrag teilen:

Die Friedrich-Naumann-Stiftung hat einen neuen Bericht herausgegeben zur Entscheidung des brasilianischen Präsidenten, zur Kriminalitätsbekämpfung in Rio de Janeiro das Militär einzusetzen.

Nachdem in Rio de Janeiro die Kriminalität und Bandenkonflikte überhandnahmen, bat der Gouverneur des gleichnamigen Einzelstaates die brasilianische Zentralregierung um Unterstützung. Präsident Michel Temer unterstellte daraufhin per Dekret dem Militär das Kommando über die Sicherheit des Bundesstaates Rio de Janeiro. Einziges Argument ist der Kampf gegen die Kriminalität und die Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit - doch stecken noch andere Motive hinter der Aktion?

Den vollständigen Bericht finden Sie unter folgendem Link.


  • Datum: 07.03.2018
  • Category:Unternehmensnachrichten

German Centres weltweit

Die German Centres bieten deutschen Unternehmen Büros, Beratung und Netzwerke in Mexiko, aber auch in Russland, China und Singapur. Sie…

Eintrag teilen:

Die German Centres bieten deutschen Unternehmen Büros, Beratung und Netzwerke in Mexiko, aber auch in Russland, China und Singapur. Sie vermieten Büros, Konferenzräume, Showrooms und Ausstellungsflächen. Die Mieterfirmen und Besucher profitieren von den vielen inhouse Dienstleistern wie Auslandshandelskammern, Steuer-, Rechts- oder Personalberatern und können sukzessive im Gebäude wachsen. Als Plattformen zum Informations- und Erfahrungsaustausch organisieren sie Veranstaltungen, Netzwerktreffen und arbeiten eng mit lokalen und internationalen Experten, Institutionen und Wirtschaftsverbänden zusammen. Träger sind die Landesbank Baden-Württemberg in Mexiko-Stadt, Moskau, Peking und Singapur und die BayernLB in Shanghai und Taicang. Mehr Informationen unter www.germancentre.com


  • Datum: 07.03.2018
  • Category:Unternehmensnachrichten

Santander Bank: Lateinamerika ist ein Marathon

Für Lateinamerika brauchen Mittelständler einen langen Atem. Dann kann sich ein Engagement in der Region durchaus lohnen, analysiert Peter…

Eintrag teilen:

Für Lateinamerika brauchen Mittelständler einen langen Atem. Dann kann sich ein Engagement in der Region durchaus lohnen, analysiert Peter Stindt von der Santander Bank. „Ich rate Unternehmern immer, sich mittels neutraler Instanzen über einen Standort zu informieren. In Deutschland haben wir ein breites Netz an guten Institutionen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen: den Lateinamerika Verein, den Bundesverband der Deutschen Industrie oder auch den Deutschen Industrie- und Handelskammertag mit seinen Auslandskammern.“, sagt Stindt im Gespräch mit der Zeitschrift Markt und Mittelstand, „so erhalte ich ein erstes Gefühl dafür, ob es für mein Produkt überhaupt einen Markt gibt, über welche Kanäle ich potentielle Kunden erreichen kann und auf welche kulturellen Besonderheiten ich achten muss. In jedem Fall empfehle ich Mittelständlern, fokussiert vorzugehen und sich erst einmal auf ein Land zu konzentrieren.“

Das komplette Interview lesen Sie hier.
Markt und Mittelstand, 5.3.18


  • Datum: 07.03.2018
  • Category:Berichte & Analysen

IPG * Kulturrevolution - Wie China den Einfluss der USA in Lateinamerika zurückdrängt.

China hat im vergangenen Jahrzehnt seinen Einfluss in der Region immens ausgebaut und wird besonders vom US-Verteidigungsministerium inzwischen als ernstzunehmende strategische Gefahr gesehen. China hat mehr als 113 Milliarden US-Dollar in Lateinamerika investiert und Kredite in Höhe von 141 Milliarden verliehen. Der Handel zwischen Lateinamerika und China explodierte im letzten Jahrzehnt von nahezu null auf 200 Milliarden. Chinas Interessen sind klar umrissen.

Eintrag teilen:

Es braucht Lateinamerikas Nahrungsmittel und Rohstoffe, von Kupfer über Eisenerz, Soja und Rindfleisch, und die Kontrolle über Handelsrouten und Logistik wie den Panama-Kanal. Inzwischen ist China der wichtigste Handelspartner von Argentinien, Chile, Brasilien und Peru. Es gehört zu den großen Gläubigern Ecuadors und Venezuelas und ist ein wichtiger Investor in Panama und Peru.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.


  • Datum: 02.03.2018
  • Category:Berichte & Analysen

Wahlen in Lateinamerika

2018 ist ein entscheidendes Wahljahr für Lateinamerika. Die beiden bevölkerungsreichsten Länder der Region, Mexiko und Brasilien, wählen einen neuen Präsidenten. Dabei sind die Kandidaten in Mexiko gesetzt, während in Brasilien noch unklar ist, wer sich Nachfolger für Michel Temer aufstellen lässt. Expräsident Lula führt dort zwar in den aktuellen Umfragen, wird aber wahrscheinlich aus juristischen Gründen gar nicht antreten dürfen. Venezuela, Kolumbien und Paraguay wählen ebenfalls den Präsidenten. Am 1. April findet vorher noch die Stichwahl um das Amt des Staatschefs in Costa Rica statt.

Eintrag teilen:

Einen Überblick über die einzelnen Wahltermine sowie Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Ländern finden Sie auf der Wahlseite von El País.