Länder Informationen

Brasilien

Fläche

8.515.770 km²

Hauptstadt

Brasilia

Regierungschef

Luiz Inácio Lula da Silva

Einwohnerzahl

208,49 million

Contact

Ulrike Göldner

Deputy Managing Director / Regional Manager Chile, Peru, Brazil, Dominican Republic, Ecuador, Columbia, Cuba and Venezuela

u.goeldner@lateinamerikaverein.de

+49 (0) 40 413 43 145

Economic data

Basic data 2021 2022 2023
GDP Growth - Central Bank/IBGE 4,5% 2,8% 0,9%
Industrial Growth - Central Bank 3,8% -0,5% (Jul)  
Export – Ministry Development, Industry, Trade US$ 280 billion US$ 334,1 billion  
Import - Ministry Development, Industry, Trade US$ 219 billion US$ 272,6 billion  
Interest Rate - Central Bank 9,25% 13,75% 12,75%
Exchange Rate US$ / BRL - Central Bank 5,50 5,15 (Sep) 4,86 (Sep)
Exchange Rate €/BRL - Central Bank 6,19 5,17 (Sep) 5,19 (Sep)
Inflation - Central Bank 10,06% 8,73% (Sep) 5,19% (Oct)
Unemployment- IBGE/Central Bank 11,6% 10,5% 8,2%
Foreign direct investments US$ 58 billion US$ 91,5 billion  
Foreign exchange reserves US$ 355 billion US$ 316 billion (Jul) US$ 344 billion (Aug)
Public debt 80,3% of GDP 85,9% of GDP  

Foreign Trade

Import products: Mineral fuels and oils, Electrical machinery, Vehicles
Import partner: China, USA

Export products: Soybeans, Crude Petroleum, Iron Ore
Export partner: China, USA

Notes

P = Prediction
Update: 10.01.2021
Sources: Banco Central, CNI, IBGE, OECD, MDIC

Termine

Vergangene Termine finden Sie im Verlauf dieser Seite im Archiv.

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Publikationen

Unternehmensnachrichten

Berichte & Analysen

  • Datum: 25.07.2017
  • Land:Brasilien
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Bericht aus dem Generalkonsulat in Recife

I. Einst rasant wachsendes Herzstück der wirtschaftlichen Entwicklung im BRA NO hofft der 1978 begonnene und 1983 eröffnete Tiefwasserhafen…

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I. Einst rasant wachsendes Herzstück der wirtschaftlichen Entwicklung im BRA NO hofft der 1978 begonnene und 1983 eröffnete Tiefwasserhafen Suape, 50 km von Recife entfernt, auf bessere Zeiten nach Überwindung der politischen und Wirtschaftskrise. Wachstumsperspektiven dürften langfristig positiv ausfallen, vor allem wenn die Hafenverwaltung von der nationalen wieder an die bundesstaatliche Ebene zurückfällt und Lizenzvergaben sowie Modernisierungsmaßnahmen vor Ort entschieden werden. Suape umfasst ca. 140 qkm und ist eines der größten Infrastrukturprojekte im NO BRAs. Der Hafen und die 105 im Hafenareal ansässigen Firmen mit insgesamt 25 000 Arbeitsplätzen erwirtschaften 23,5 % des gesamten BIP von Pernambuco (PE), Tendenz steigend. Der Hafen ist der fünftwichtigste Hafen BRAs, nicht zuletzt wegen seiner vorteilhaften geografischen Lage für den Frachtgüterverkehr nach Europa und in die USA. Das - ab 01.01.2018 zu Maersk gehörende - Logistik-Unternehmen Hamburg-Süd trägt mit seiner bras. Tochter Aliança 40% des Frachtverkehrsumschlags von Suape. Die industrielle Entwicklung von Suape orientiert sich an den drei Pfeilern Energie, Petrochemischer Komplex (größte PET-Fabrik weltweit) und Estaleira Atlantico Sul (größte Werft der Südhalbkugel). Schwerpunkte sind: flüssige Massengüter, Nahrungsmittel und Getränke, Weizenmühlen (größtes Cluster in LA) und ein KFZ-Distributionszentrum (FIAT/FCA, Toyota, GM, VW). In einem Radius von ca. 800 km erreicht Suape die Hauptstädte von den sieben Bundesstaaten, die 90% des BIP im BRA-NO erwirtschaften. Aufgrund der Wirtschaftskrise und ausbleibender Instandhaltung sowie Modernisierung in Infrastruktur und Technologie wanderten Unternehmen aus Suape ab. Positive Signale gehen von ersten Investitionszusagen und von den Wachstumszahlen im Frachtverkehr aus.

II. Für deutsche Unternehmen bieten Rückübertragung der Suape-Verwaltung an den Bundesstaat PE sowie sein Potential, einer der wichtigsten Logistikstandorte BRAs zu bleiben, aussichtsreiche Investitionsmöglichkeiten.

III. Im Einzelnen

1. Zusätzlich zur Wirtschaftskrise brachte die seit 2013 bestehende Abhängigkeit der Hafenverwaltung vom nationalen Hafenministerium Nachteile für Suape. Grundlage ist das Hafen-Dekret von Ex-StP’in Rousseff Nr. 595/2012, durch das sich ihre Regierung Konzessionsgewinne sicherte und den 2014 tödlich verunglückten Gegenkandidaten und Ex-Gouv. von PE, Eduardo Campos, schwächte. Unternehmen wanderten ab, nachdem dringend erforderliche Investitionen für Modernisierung, Nachhaltigkeit und Instandhaltung ausgeblieben waren. Teilnehmer der öffentlichen Anhörung zu Suape in Recife am 03.07.2017 stimmten darin überein, dass Suape seine Wettbewerbsfähigkeit nur durch eine grundlegende Modernisierung erhalten kann, mit der unmittelbar nach der Rückübertragung der Hafenverwaltung an PE begonnen werden soll.

2. Am 28.12.2016 übernahm die MEX Alpek S.A.B. de C.V. die „Companhia Petroquímica de Pernambuco“ und die „Companhia Integrada Têxtil de Pernambuco (Citepe)“ für lächerliche R$ 1,26 Mrd. (ca. 350 Mio. Euro) von Petrobras, die seinerzeit R$ 9 Mrd. (über 3 Mrd. Euro) für den Erwerb der Industrieanlage gezahlt hatte. Petroquímica Suape und Citepe betreiben eine integrierte PTA-PET-Fabrik mit einer installierten Kapazität von 700.000 Tonnen PTA und 450.000 Tonnen PET pro Jahr. Citepe betreibt außerdem eine Anlage zum Texturieren von Polyester-Filamentgarnen mit einer Kapazität von 90.000 Tonnen pro Jahr. Der Verkauf der beiden Unternehmen ist Teil der Petrobras-Desinvestitionsstrategie, die einen vollständigen Austritt der Anteile aus der Petrochemie vorsieht. Gouv. Paulo Câmara und Hafenmanager Coimbra reagierten auf die Welle der Empörung bei Gewerkschaften und Medien mit dem Argument, die Übernahme sei eine Garantie für die Zukunft der Petrochemie-Säule in PE und erhalte 3000 Arbeitsplätze. Im Gespräch mit dem GK betonte Wirtschaftsexperte Prof. Lima, Alpek bringe v.a. Know-How in der Textilbranche nach Suape.

3. Das in Suape geplante Kohlekraftwerk Termélectrica Novo Tempo wird nunmehr im Bundesstaat Rio de Janeiro gebaut: 2014 versprach der südbras. Gasproduzent Bolognesi der PE-Landesregierung eine Investition in Höhe von R$, 3,5 Mrd. (ca. 1 Mrd. Euro), um das größte Kohlekraftwerk BRAs in Suape zu bauen. Die Investition hätte Arbeitsplätze geschaffen, Strompreise und infolgedessen Produktionskosten anderer Unternehmen gesenkt. Bolognesi verkaufte das Projekt schließlich an das Infrastruktur-Unternehmen Prumo, das derzeit den neuen Hafen- und Industriekomplex Açu in der Nähe von Rio de Janeiro entwickelt. Für den BRA NO, der inzwischen fast die Hälfte seines Energiebedarfs aus Erneuerbaren Energien deckt, ist dies unter Nachhaltigkeitsaspekten letztendlich als konsequent anzusehen.

4. Die Großwerft Estaleiro Atlântico Sul (EAS) befindet sich aufgrund schlechter Auftragslage, einer ineffizienten Produktionskette und zu hoher Hafengebühren in einer tiefen Krise. Die Gesamtverschuldung bis 2027 beträgt R$. 1,6 Mrd. (ca. 500 Mio. Euro). Anstatt „Made in Brazil“ bevorzugen Logistikunternehmen hochwertigere Frachtschiffe aus IND oder CHN, ungeachtet der hohen Importzölle. Die Zukunft von EAS ist ungewiss, wenn 2019 der vorerst letzte Auftrag von Transpetro zur Herstellung von fünf Frachtschiffen des Typs Aframax ausläuft. 3850 Arbeitsplätze sind bedroht. Anlässlich der ersten von US-Handelskammer, IT-Unternehmensverband, Stadt Recife und Landesentwicklungsgesellschaft am 21.06. 2017 veranstalteten Konferenz „Pernambuco Avança“ („Vorwärts PE“), an der 400 Player aus ganz BRA teilnahmen, stimmten Experten stimmten darin überein, PE-Landesregierung werde nach Übernahme der Suape-Verwaltung alles daran setzen, EAS zu erhalten.

5. Überhöhte Hafengebühren: Zur Zeit sei es billiger, so Hamburg-Süd-Manager Bergmann, Frachtgüter von Südkorea nach Mexiko zu verschiffen, als von Suape zum Hafen Santos bei Sao Paulo. Geringere Hafengebühren und eine effizientere Logistik führen etwa auch dazu, dass Früchte aus dem Sao Francisco-Tal im Hinterland von PE von dem erst 10 Jahre alten, als freie Mischgesellschaft organisierten Hafen Pecém bei Fortaleza aus nach Europa verschifft werden. In Suape kostet jede Containerbewegung R$ 500, (ca. 150 Euro), d.h. ca. 50%, mehr als in Pecem oder Salvador. Gleichwohl ist Prof. Lima der Meinung, dass Pecém keine Konkurrenz für Suape bedeutet, da Suape geografisch günstiger gelegen ist, durch seine langjährige Erfahrung, aber auch durch Unternehmen wie FIAT/FCA und Glashersteller Vivix im benachbarten Goiania sowie Campari und Coca Cola auf dem Hafengelände deutliche Wettbewerbsvorteile hat. Sobald PE die Administration übernimmt, dürften die Gebühren gesenkt werden.

6. Ausblicke:
(1) Trotz Wirtschaftskrise verzeichnete Suape das größte Wachstum unter den staatlichen Häfen BRAs. Dank des Anstiegs im KFZ- und Flüssiggüter-Transport wuchs der Frachtverkehr mit 5,38 Mio. Tonnen um 12% im ersten Trimester 2017 (1/2016: 4,8 Mio. t) . Kraftstoffe und Erdöl zeichnen sich als ausbaufähige Wirtschaftszweige ab. 1/2017 machten Flüssiggüter ca. 72% des gesamten Frachtverkehrs aus.
(2) Zur Wiederaufnahme der Arbeiten an der 2014 begonnenen Erdölraffinerie Abreu e Lima (RNEST) unterzeichnete Petrobras am 22.06.17 einen Vertrag mit dem Konsortium Conenge SC/ Possebon. Geplant ist der Bau von zwei Schwefelraffinerien, die Abfallstoffe aus der Dieselherstellung zu Kunstdünger oder zum Einsatz bei der Rohstoffverarbeitung umwandeln und ca. 700 neue Arbeitsplätze schaffen. Sie sollen ab Juni 2018 in Betrieb genommen werden.
(3) Anfang Januar 2017 kündigte BRA Regierung eine Investition von R$ 283 Mio. (ca. 78 Mio. Euro) aus dem nationalen Investitionsprogramms PPI (Programa de Parcerias de Investimentos) für den Ausbau des Tank-Parks für Flüssiggüter (Diesel, Kerosin, Rohöl, Benzin) an als PPP mit dem ITA Unternehmer Decal, dessen Terminal derzeit 12 Tanks für Flüssiggüter mit einer Lagerkapazität von 156 Tsd. m3 umfasst. Ziel ist der Bau von weiteren acht Tanks mit einer Lagerkapazität von insges. 392 Tsd. m3. Mit der noch ausstehenden Genehmigung durch die Nationale Agentur für Wassertransporte, Antaq, ist jedoch erst nach Überwindung der innenpolitischen Krise zu rechnen, zumal die PSE-Regierung von PE sich inzwischen von StP Temer distanzierte. Außerdem bestätigte das BRA Unternehmen Pandenor Import-Export Investitionen von R$ 70 Mio. (ca. 20 Mio. Euro) für den Bau von acht neuen Tanks, die die Kapazitäten um 60 Tsd. m3 für Flüssiggüter erhöhen sollen, wodurch der Pandeor-Terminal in Zukunft 122 Tsd. m3 Flüssigtreibstoff lagern kann. Die Arbeiten sollen 2018 abgeschlossen werden. Pandenor verlängerte seinen Pachtvertrag mit Suape um 25 Jahre bis 2044.
(4) Die von StP Temer im April 2017 zugesagte und nach Meinung von Suape-GF Marcos Baptista für Anfang 2018 vorgesehene Rückgabe der Hafenverwaltung an PE dürfte auch die Entscheidung über ein weiteres Großprojekt, den Bau eines zweiten Terminals, Tecon II, mit einer Kai-Anlage von 900 m, einer Nutzfläche von 250 Tsd. m2 und einer Kapazität von bis zu 1,2 Mio. TEUs (Container-Einheit „Twenty-foot Equivanlet Unit“) beschleunigen. Tecon II soll v.a. den Frachtverkehr aus dem erweiterten Panama-Kanal abwickeln. Im Dez. 2016 wurden bereits ein Intercity-Hotel und eine Shoppingmall eröffnet. Außerdem steht die Fertigstellung der „Transnordestina“-Eisenbahn (Verbindunglinie zwischen Suape und Pecem) sowie der Umgehungsstraße Recife aus, die den Anschluss an Produktionsstätten (etwa Gips im PE-Hinterland) deutlich verbessern.


  • Datum: 03.07.2017
  • Land:Argentinien
  • Branche:Wirtschaftsförderung
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Latin America's saga of corruption

'We can dare to hope the people will say: enough!' Striking developments in the last few days in Latin America's leading economies, Brazil…

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'We can dare to hope the people will say: enough!'

Striking developments in the last few days in Latin America's leading economies, Brazil and Argentina, highlight how the region faces its most critical chapter yet in the battle against large scale political chicanery.

by David Smith in Buenos Aires

David Smith is a Member of the OMFIF Advisory Board and represented the United Nations Secretary-General in the Americas between 2004-14.

Thu 29 Jun 2017


  • Datum: 23.06.2017
  • Land:Brasilien
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Brasilien – kein Weg aus der Krise?

Brasiliens Staatspräsident Michel Temer (PMDB) ist einer Absetzung durch das Oberste Wahlgericht knapp entkommen, doch seine…

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Brasiliens Staatspräsident Michel Temer (PMDB) ist einer Absetzung durch das Oberste Wahlgericht knapp entkommen, doch seine Regierungskoalition droht zu bröckeln und die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen Korruption. Regierung und Parlament widmen sich weniger dem Regieren als der Schadensbegrenzung, und die Justiz politisiert sich – mit nachhaltigem Schaden für Brasiliens Demokratie. Ein Ausweg ist nicht in Sicht.

KAS, Juni 2017


  • Datum: 15.06.2017
  • Land:Brasilien
  • Branche:Branchenübergreifend
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Korruption in Brasilien – ein Fass ohne Boden

Der Lava-Jato-Fall, seine Aufklärung und die regionalen Implikationen SWP-Aktuell 2017/A 39, Juni 2017 In Brasilien gerät Präsident…

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Der Lava-Jato-Fall, seine Aufklärung und die regionalen Implikationen

SWP-Aktuell 2017/A 39, Juni 2017

In Brasilien gerät Präsident Michel Temer aufgrund von Korruptionsvorwürfen zu¬nehmend unter Druck. Bereits im Mai wurden strafrechtliche Ermittlungen gegen ihn aufgenommen. Nun rückt auch eine Entscheidung des Obersten Wahlgerichts über den Vorwurf illegaler Wahlkampffinanzierung näher. Der Wahlsieg, den Temer 2014 zusam¬men mit Dilma Rousseff errang, könnte annulliert werden. Zugleich sind die regionalen Verzweigungen des Bestechungssystems in den letzten Monaten immer deutlicher geworden. Dafür sorgten Aussagen, die verurteilte Manager des Odebrecht-Konzerns gegen Strafminderung machten. Die brasilianische Justiz hat diese Informa¬tionen jetzt ausländischen Staatsanwaltschaften zugänglich gemacht, so dass auch in anderen lateinamerikanischen Ländern mit neuen Prozessen gegen mutmaßlich korrupte Poli¬tikerinnen und Politiker zu rechnen ist. Angesichts der Affäre sollte Deutschland in der Zusammenarbeit mit Brasilien und Lateinamerika noch stärker die Umsetzung von Antikorruptionsmaßnahmen fördern. Darüber hinaus gilt es dafür zu sorgen, dass deutsche Unternehmen sich nicht an illegalen Praktiken in der Region beteiligen.


  • Datum: 02.06.2017
  • Land:Brasilien
  • Branche:Recht
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Droht Brasilien ein erneuter Machtwechsel?

Zur Korruptionsbekämpfung gehört jedoch mehr, als nur die Anwendung des Strafrechts. Es muss eine Bewusstseinsänderung in der Gesellschaft…

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Zur Korruptionsbekämpfung gehört jedoch mehr, als nur die Anwendung des Strafrechts. Es muss eine Bewusstseinsänderung in der Gesellschaft stattfinden. Eine Besinnung auf Werte und Regeln, insbesondere in Politik und Wirtschaft. Ein Sinn für Allgemeinwohl, Rechtstaatlichkeit und Verantwortung. Dafür braucht es Vorbilder.

Den vollständigen Bericht der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit finden Sie [hier].


Pressespiegel

Eine exklusive wöchentliche Zusammenstellung der Pressestimmen finden Sie bei uns im Mitgliederbereich.

Archiv

  • Datum: Vom 05.03.2019 bis 06.03.2019
  • Land:Brasilien
  • Kategorie:Termine

Brasilien: Mit den richtigen Strategien zum nachhaltigen Erfolg - in München

Praxis-Seminar am Dienstag, den 5. März und Mittwoch, den 6. März 2019 in München Eine gemeinsame Veranstaltung von Boavista Executive…

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Praxis-Seminar am Dienstag, den 5. März und Mittwoch, den 6. März 2019 in München

Eine gemeinsame Veranstaltung von Boavista Executive Consultants, Papoli-Barawati, Santander und dem Lateinamerika Verein.

Mitglieder des LAV zahlen einen vergünstigten Beitrag.

Programm und Anmeldung finden Sie anbei.


  • Datum: Am 21.01.2019
  • Land:Brasilien
  • Kategorie:Termine

Wo steht Brasilien mit der neuen Regierung?: Herausforderungen und Perspektiven für deutsche Unternehmen - in Köln

Alexander Busch berichtet seit fast 20 Jahren aus Brasilien über Lateinamerika für die Verlagsgruppe Handelsblatt („Wirtschaftswoche“,…

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Alexander Busch berichtet seit fast 20 Jahren aus Brasilien über Lateinamerika für die Verlagsgruppe Handelsblatt („Wirtschaftswoche“, „Handelsblatt“). Geboren 1963, wuchs er in Venezuela auf und machte in Frankenthal/Pfalz sein Abitur. Er besuchte die Kölner Journalistenschule, studierte in Köln und Buenos Aires Volkswirtschaft und Politik. Herr Busch lebt und arbeitet in São Paulo und Salvador/Bahia. Veröffentlichungen unter anderem 2009 „Wirtschaftsmacht Brasilien – Der grüne Riese erwacht“ bei Hanser und 2011 erschien im gleichen Verlag „Wirtschaftsmacht Brasilien“.

Der Journalist befindet sich in Deutschland und hält drei Vorträge: erfolgreich mit 90 Teilnehmern in Hamburg am 8. Januar und nun an folgenden weiteren Tagen in Stuttgart und in Köln:

"Wo steht Brasilien mit der neuen Regierung?" -  Herausforderungen und Perspektiven für deutsche Unternehmen

Am Montag, 21.1.2019, um 18.00 Uhr, Köln
Triangle Ottoplatz 1, 50679 Köln


  • Datum: Am 14.01.2019
  • Land:Brasilien
  • Kategorie:Termine

Einladung zur Veranstaltung „Wohin steuert Brasilien?“ - in Stuttgart

Alexander Busch berichtet seit fast 20 Jahren aus Brasilien über Lateinamerika für die Verlagsgruppe Handelsblatt („Wirtschaftswoche“,…

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Alexander Busch berichtet seit fast 20 Jahren aus Brasilien über Lateinamerika für die Verlagsgruppe Handelsblatt („Wirtschaftswoche“, „Handelsblatt“). Geboren 1963, wuchs er in Venezuela auf und machte in Frankenthal/Pfalz sein Abitur. Er besuchte die Kölner Journalistenschule, studierte in Köln und Buenos Aires Volkswirtschaft und Politik. Herr Busch lebt und arbeitet in São Paulo und Salvador/Bahia. Veröffentlichungen unter anderem 2009 „Wirtschaftsmacht Brasilien – Der grüne Riese erwacht“ bei Hanser und 2011 erschien im gleichen Verlag „Wirtschaftsmacht Brasilien“.

Der Journalist befindet sich in Deutschland und hält drei Vorträge: erfolgreich mit 90 Teilnehmern in Hamburg am 8. Januar und nun an folgenden weiteren Tagen in Stuttgart und in Köln:

Am Montag, den 14.01.2019, um 19.00 Uhr, Baden-Württembergische Bank, Kleiner Schlossplatz 11, 70173 Stuttgart.

Weitere Details und erforderliche Anmeldung entnehmen Sie bitte dem Anhang.


  • Datum: Am 08.01.2019
  • Land:Brasilien
  • Branche:Bildung
  • Kategorie:Termine

Wohin steuert Brasilien nach dem Regierungswechsel?

Wohin steuert Brasilien nach dem Regierungswechsel? Ein Gespräch mit Alexander Busch, Journalist und Dr. Jan Curschmann, Honorarkonsul…

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Wohin steuert Brasilien nach dem Regierungswechsel?

Ein Gespräch mit

Alexander Busch, Journalist und Dr. Jan Curschmann, Honorarkonsul für Brasilien

Dienstag, den 8. Januar 2019, 17.00 Uhr

TaylorWessing, Am Sandtorkai 41, 20457 Hamburg

Programm und Anmeldung finden Sie im Anhang.


  • Datum: Am 07.12.2018
  • Land:Brasilien
  • Branche:Delegationsreise
  • Kategorie:Termine

Roundtable "Brasilien nach der Wahl" - in Essen

Brasilien kehrt zurück in die Aufmerksamkeit der globalen Wirtschaft. Die kürzlich erfolgten Wahlen hinterlassen ein diffuses Bild bezogen…

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Brasilien kehrt zurück in die Aufmerksamkeit der globalen Wirtschaft. Die kürzlich erfolgten Wahlen hinterlassen ein diffuses Bild bezogen auf die wirtschaftliche, soziale und politische Entwicklung der wichtigsten Volkswirtschaft Lateinamerikas. So polarisiert der neu gewählte Präsident Jair Bolsonaro und erweckt in der Bevölkerung - ebenso wie international - sowohl Hoffnung als auch Sorgen. Während wirtschaftliche Indikatoren durchaus positiv reagieren, hinterlässt dessen Wahlkampagne eine gespaltene Gesellschaft und einen deutlichen Rechtsruck, dessen Auswirkungen noch nicht abschätzbar sind.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet die die IHK zu Essen als NRW-Schwerpunktkammer für Brasilien mit dem Unternehmernetzwerk „NRW goes to Brazil PLUS" einen Roundtable „Brasilien nach der Wahl“, zu dem wir Sie herzlich einladen.

Roundtable „Brasilien nach der Wahl“
7. Dezember 2018, von 10:30 Uhr bis 13:00 Uhr
Plenarsaal der IHK zu Essen, Am Waldthausenpark 2, 45127 Essen

Die kostenfreie Veranstaltung findet am 7. Dezember 2018, von 10:30 Uhr bis 13:00 Uhr im Plenarsaal der IHK zu Essen statt. Kooperationspartner sind die NRW.International GmbH, die EnergieAgentur.NRW und die NRW.Bank.

Neben der Vorstellung der im 1. Halbjahr 2019 geplanten Marktorientierungsreise nach Brasilien sind folgende Impulsbeiträge vorgesehen:

· Brasiliens Wandel und die Chancen für den NRW-Mittelstand - Holger Hey, Brasilien-Experte, Leiter Netzwerk NRW Brazil PLUS
· Bilaterale Fördermodelle für Forschung und Innovation - Felix Rotter, AiF e.V. / CORNET Coordination Office
· Potenzialmarkt Erneuerbare Energien - Pia Bogolowski, EnergieAgentur.NRW

Im Anschluss an die Vorträge laden wir herzlich zu einem kleinen get-together mit Imbiss ein.

Wir würden uns freuen, Sie am 7. Dezember 2018 in Essen begrüßen zu können und bitten um Anmeldung per Faxantwort, E-Mail (tobias.slomke(at)essen.ihk.de) oder telefonisch bis zum 3. Dezember 2018.

Das Anmeldeformular finden Sie anbei.