- Datum: 20.11.2015
- Land:Argentinien
- Kategorie:Berichte & Analysen
Die Karten werden neu gemischt: Argentinien im Wahlkrimi
Mit der Präsidentschaftswahl am 25. Oktober ging in Argentinien die Ära der Kirchners zu Ende, die das Land zwölf Jahre lang prägten.
Entgegen aller Umfragen erreichte der Kandidat der regierenden Frente para la Victoria (FPV), Daniel Scioli, im ersten Wahlgang am 25. Oktober mit 37 Prozent nicht die erforderliche Mehrheit und muss sich nun am 22. November in der Stichwahl dem konservativen Bürgermeister von Buenos Aires, Mauricio Macri (34 Prozent), stellen – historisch ein Novum, das ob des geringen Abstands alle Optionen offen lässt.
Ein Bericht der Friedrich-Ebert-Stiftung. Autorin: Dörte Wollrad. November 2015.
Den vollständigen Bericht können Sie weiter unten herunterladen.